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13te LoH-Tour nach Oberhof??.oder 3 Krankenheiten und ein Familienfest.

Von Birgit Hengelhaupt
mit Fotos von Dagmar Hag und Birgit Hengelhaupt

Die Planung ist das Eine und die Durchführung dann völlig anders. Aber wie sollte es auch immer sein, dies war meine 13te LoH-Tour und wieder einmal kam alles ganz anders als man denkt.

Zur 13ten Loh-Tour der Ladies des 5th Season Chapter hatten sich frühzeitig 12 unserer Ladies gemeldet. Dann erkrankten 2 sehr kurzfristig, ein Hühnchen musste aufgrund einer Entzündung am Fuß während der Tour ins Krankenhaus und leider Stationär behandelt werden und unser ?Mutti? musste zu einer Familienfeier, einer letzten echten Verwanden?..und so waren es dann nur noch 8. Vorab sei hier auch schon erwähnt, dass alle Alles gut überstanden haben, ich denke auch die Familienfeier.

Aber nun zur Tour, wer da nun meint die 13 bringt Unglück, der ist Abergläubig, mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Nach einem frühen Start, um 7:30h auf der Raststätte Aggertal, führte uns der Weg, zuerst auf der Bahn Richtung Fulda. Gerade hatten wir die Autobahn verlassen, trübte sich auch schon der Himmel und wir schafften es gerade noch bis zum Fuldaer Dealer ?Robs Bike House?, so gegen 12:00h. Als der Regen dann endlich einsetzte, bot es sich doch direkt an, die geplante Pause von einer Stunde auf 3 Stunden zu erweitern und die gegebene Zeit mit shoppen und essen zu verbringen, hatte auf jeden Fall auch richtig viel Spaß.

Nach 3 Stunden, es hatte sich jetzt richtig eingeregnet, setzten wir unsere Tour fort und erlebten eine wirklich schöne Tour durch Thüringen, leider im Regen. Auch hier ist eine geplante Strecke nur zufällig zu fahren, durch die vielen Umleitungen, zum Teil von mehr als 50km, lernten wir die Region in all ihrer Schönheit kennen. Nach fast 400km erreichten wir unser Ziel in Oberhof, obligatorisches Anstoßen mit der mitgebrachten Priggelbrause aus Plastikbechern auf offener Strasse, führt traditionell zu einem entspannten Abend??????..

Am nächsten Tag Ortschaft erkunden, Moped putzen, Tour fahren, diesmal bei schönem Wetter. Allerdings auch nur für die ersten 60km, dann baute sich blitzartig eine Gewitterfront auf. Getrieben von der schwarzen Wand, die uns regelrecht verfolgte, flogen wir wie vom Teufel gepeitscht, nach Oberhof zurück, die schöne Gegend hatten wir ja bereits auf dem Hinweg schon genossen, somit war nur noch trocken im Hotel ankommen das Ziel, haben wir auch geschafft?..so!

Am Abend dann schön beim Italiener essen und in einem Nachbarhotel spielte eine Life-Band. So gegen 1:30h hörte ich dann unsere letzten vier Hühnchen mit wildem gegagger beim Hotelanflug. Der Haupteingang des Hotels war natürlich schon geschlossen, somit war die Einflugschneise am Seiteneingang mit dem Zimmerschlüssel zu erreichen. Irgendwie haben sie es dann geschafft, unsere Dagmar2 aus zu schließen, die dann wüst schimpfend, vor dem Hotel, morgens um 1:40h ihren Gatten anrief, der an dieser Stelle natürlich auch nichts machen konnte. Naja wir haben es ja direkt gemerkt und sie dann noch rein gelassen.

Samstag dann richtig schlechtes Wetter, kalt und Regen, somit entschieden wir uns einen Entspannungstag einzulegen und wir gingen zu der nahe gelegenen Rennsteigterme und ließen es uns richtig gut gehen. Das Wetter kann uns nämlich gar nichts.

Am Abend und nach mehreren Telefonaten mit dem Abschleppunternehmen, wurde dann doch noch das Moped von unserer Hanne abgeholt. (sie konnte ja nicht mehr fahren, wegen Fußentzündung, siehe Bericht oben). Der war irgendwie knuffig, dieser Abschlepper. Nachdem Angelika und ich, das Bike nun fast ganz allein auf den Abschlepper verfrachtet hatten, kam dieser um den Abschleppauftrag noch zu vervollständigen. Erst kam seine Frage ?Was für eine Fabrikat ist den das Motorrad?? ok. hat er vielleicht nicht gesehen. Meine Antwort ?das ist eine Harley Davidson?! Dann seine zweite Frage ?wie schreibt man das??..................................wie man es spricht ?Hali Defitsen??.. oder so?!? Ja das war dass Highlight meines Abends. SPASS. Am Sonntag sind wir dann mit einer schönen Überland-Tour fast trocken nach Hause gekommen.

FAZIT: - Abergläubig sein bringt Unglück - es kommt doch meistens anders als man denkt - und?.Harley schreibt man wie man es Spricht

13te LoH-Tour nach Oberhof??.oder 3 Krankenheiten und ein Familienfest.

Von Birgit Hengelhaupt
mit Fotos von Dagmar Hag und Birgit Hengelhaupt

Die Planung ist das Eine und die Durchführung dann völlig anders. Aber wie sollte es auch immer sein, dies war meine 13te LoH-Tour und wieder einmal kam alles ganz anders als man denkt.

Zur 13ten Loh-Tour der Ladies des 5th Season Chapter hatten sich frühzeitig 12 unserer Ladies gemeldet. Dann erkrankten 2 sehr kurzfristig, ein Hühnchen musste aufgrund einer Entzündung am Fuß während der Tour ins Krankenhaus und leider Stationär behandelt werden und unser ?Mutti? musste zu einer Familienfeier, einer letzten echten Verwanden?..und so waren es dann nur noch 8. Vorab sei hier auch schon erwähnt, dass alle Alles gut überstanden haben, ich denke auch die Familienfeier.

Aber nun zur Tour, wer da nun meint die 13 bringt Unglück, der ist Abergläubig, mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Nach einem frühen Start, um 7:30h auf der Raststätte Aggertal, führte uns der Weg, zuerst auf der Bahn Richtung Fulda. Gerade hatten wir die Autobahn verlassen, trübte sich auch schon der Himmel und wir schafften es gerade noch bis zum Fuldaer Dealer ?Robs Bike House?, so gegen 12:00h. Als der Regen dann endlich einsetzte, bot es sich doch direkt an, die geplante Pause von einer Stunde auf 3 Stunden zu erweitern und die gegebene Zeit mit shoppen und essen zu verbringen, hatte auf jeden Fall auch richtig viel Spaß.

Nach 3 Stunden, es hatte sich jetzt richtig eingeregnet, setzten wir unsere Tour fort und erlebten eine wirklich schöne Tour durch Thüringen, leider im Regen. Auch hier ist eine geplante Strecke nur zufällig zu fahren, durch die vielen Umleitungen, zum Teil von mehr als 50km, lernten wir die Region in all ihrer Schönheit kennen. Nach fast 400km erreichten wir unser Ziel in Oberhof, obligatorisches Anstoßen mit der mitgebrachten Priggelbrause aus Plastikbechern auf offener Strasse, führt traditionell zu einem entspannten Abend??????..

Am nächsten Tag Ortschaft erkunden, Moped putzen, Tour fahren, diesmal bei schönem Wetter. Allerdings auch nur für die ersten 60km, dann baute sich blitzartig eine Gewitterfront auf. Getrieben von der schwarzen Wand, die uns regelrecht verfolgte, flogen wir wie vom Teufel gepeitscht, nach Oberhof zurück, die schöne Gegend hatten wir ja bereits auf dem Hinweg schon genossen, somit war nur noch trocken im Hotel ankommen das Ziel, haben wir auch geschafft?..so!

Am Abend dann schön beim Italiener essen und in einem Nachbarhotel spielte eine Life-Band. So gegen 1:30h hörte ich dann unsere letzten vier Hühnchen mit wildem gegagger beim Hotelanflug. Der Haupteingang des Hotels war natürlich schon geschlossen, somit war die Einflugschneise am Seiteneingang mit dem Zimmerschlüssel zu erreichen. Irgendwie haben sie es dann geschafft, unsere Dagmar2 aus zu schließen, die dann wüst schimpfend, vor dem Hotel, morgens um 1:40h ihren Gatten anrief, der an dieser Stelle natürlich auch nichts machen konnte. Naja wir haben es ja direkt gemerkt und sie dann noch rein gelassen.

Samstag dann richtig schlechtes Wetter, kalt und Regen, somit entschieden wir uns einen Entspannungstag einzulegen und wir gingen zu der nahe gelegenen Rennsteigterme und ließen es uns richtig gut gehen. Das Wetter kann uns nämlich gar nichts.

Am Abend und nach mehreren Telefonaten mit dem Abschleppunternehmen, wurde dann doch noch das Moped von unserer Hanne abgeholt. (sie konnte ja nicht mehr fahren, wegen Fußentzündung, siehe Bericht oben). Der war irgendwie knuffig, dieser Abschlepper. Nachdem Angelika und ich, das Bike nun fast ganz allein auf den Abschlepper verfrachtet hatten, kam dieser um den Abschleppauftrag noch zu vervollständigen. Erst kam seine Frage ?Was für eine Fabrikat ist den das Motorrad?? ok. hat er vielleicht nicht gesehen. Meine Antwort ?das ist eine Harley Davidson?! Dann seine zweite Frage ?wie schreibt man das??..................................wie man es spricht ?Hali Defitsen??.. oder so?!? Ja das war dass Highlight meines Abends. SPASS. Am Sonntag sind wir dann mit einer schönen Überland-Tour fast trocken nach Hause gekommen.

FAZIT: - Abergläubig sein bringt Unglück - es kommt doch meistens anders als man denkt - und?.Harley schreibt man wie man es Spricht



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Bei Rob


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Grosse Pause


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Ankömmen ist schön !


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Prost !!!


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Abendmahl


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Beim Italiener


Bild 7/12
Und noch mal essen


Bild 8/12
Ich putze


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Das ist putzen...


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Erstmal nass machen


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Etwas Kultur


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Uns geht es gut