Login

Bitte Benutzername und Passwort eingeben.



×

FAAK - Der Weg ist das Ziel

Von Caren Gäb
mit Fotos von Volker Gäb

Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir mittwochs morgens Richtung Österreich, Ziel: Faaker See. Mit Zwischenstopp in Salzburg erreichten wir donnerstags mittags Kärnten, rund um den See Einbahnverkehr, nur für Bikes zugelassen, alles ordentlich organisiert. Wir bezogen unsere Bauernhofstube, 9oo m über dem See gelegen, und machten uns direkt auf nach Arneitz, wo Volker erst einmal die Customizer-Szene unter die Lupe nahm, (oh je, wer weiß schon, was er jetzt wieder im Schilde führt?).

Zwischen Table-Dance und Burn-Out-Bar fanden wir schließlich zielstrebig eine zünftige Tränke und ließen uns nieder. Siehe da, schwupps, lief unser Chapter-Kollege Rolf über die Füße. Vor den Kölnern ist man halt nirgendwo sicher.

Freitags morgens gings dann los Richtung Nockalmstraße, daß hieß für mich: Höhenangst überwinden und cool auf schwindelfrei machen. Nach der subjektiv gefühlten Überschreitung der 6000er Grenze und der gefühlten 197. Kehre, behauptete Volki steif und fest, er habe Biker mit Sauerstoffmasken gesichtet, was verständlicherweise deutlich und spürbar zu meiner Entspannung beitrug. Am Abend gönnten wir uns dann im Harley-Village das ein oder andere Getränk in der Choppers-Bar mit der wirklich klasse Stimmung bringenden Band Soulfood.

Samstags verzichteten wir auf die Teilnahme an der Parade (laut Polizei geschätzte 30000 Bikes), weil das Wetter einfach zu schön war für Stop and Go, stattdessen genossen wir eine herrliche Tour entlang des Wörthersees nach Slowenien, mit Pizzastopp in Italien (danke für den Tipp, Udo) und zurück, um den Abend auf dem Eventgelände wieder mit tollen Bands (Chris Thompson, BossHoss) ausklingen zu lassen.

Sonntags verließen wir die Region Villach, querten Österreich durch die Lienzer Dolomiten via Matrei und wurden nach dem Felbertauern-Tunnel satt vom Regen erwischt. Also ab nach Kitzbühl, nobles Hotel geschossen, auf mitleiderregenden durchnässten Biker gemacht, Junior-Suite zum DZ-Preis ergattert, Dampfbad, Sauna, Sekt und Lachs (keinen alten) inklusive.

Richtung Bodensee zogs uns weiter, nahmen die Fähre nach Konstanz, passierten die Schweiz, den Hochschwarzwald und schlugen in Frankreich auf. Nähe Colmar, in dem mittelalterlichen elsässichem Städtchen Turckheim, wo tatsächlich noch echte Störche auf dem Stadttorbogen nisten, fanden wir erneut eine urgemütliche Herberge, in der wir mit reichlich Flammkuchen im Bauch unsere Häupter zur Ruhe betteten.

Via Straßbourg führte unser letzter Stopp nach Heidelberg, in schön gepflegter Altstadtatmosphäre konnten wir den Abschluß der Tour dank der Happy-Hour im Hard Rock Cafe mit einem ausgiebigen Spaziergang über die Cocktail Karte würdig feiern; aber, obwohl wir uns emsig bemühten, das echte Jägermeister-Feeling wollte sich nicht einstellen (Grüße nach Essen).

Trotz der vielen langsam zu fahrenden und zeitraubenden Paßstraßen und Schwarzwaldrouten hatten wir nach 8 Tagen 2800 km auf der Uhr.

FAAK - Der Weg ist das Ziel

Von Caren Gäb
mit Fotos von Volker Gäb

Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir mittwochs morgens Richtung Österreich, Ziel: Faaker See. Mit Zwischenstopp in Salzburg erreichten wir donnerstags mittags Kärnten, rund um den See Einbahnverkehr, nur für Bikes zugelassen, alles ordentlich organisiert. Wir bezogen unsere Bauernhofstube, 9oo m über dem See gelegen, und machten uns direkt auf nach Arneitz, wo Volker erst einmal die Customizer-Szene unter die Lupe nahm, (oh je, wer weiß schon, was er jetzt wieder im Schilde führt?).

Zwischen Table-Dance und Burn-Out-Bar fanden wir schließlich zielstrebig eine zünftige Tränke und ließen uns nieder. Siehe da, schwupps, lief unser Chapter-Kollege Rolf über die Füße. Vor den Kölnern ist man halt nirgendwo sicher.

Freitags morgens gings dann los Richtung Nockalmstraße, daß hieß für mich: Höhenangst überwinden und cool auf schwindelfrei machen. Nach der subjektiv gefühlten Überschreitung der 6000er Grenze und der gefühlten 197. Kehre, behauptete Volki steif und fest, er habe Biker mit Sauerstoffmasken gesichtet, was verständlicherweise deutlich und spürbar zu meiner Entspannung beitrug. Am Abend gönnten wir uns dann im Harley-Village das ein oder andere Getränk in der Choppers-Bar mit der wirklich klasse Stimmung bringenden Band Soulfood.

Samstags verzichteten wir auf die Teilnahme an der Parade (laut Polizei geschätzte 30000 Bikes), weil das Wetter einfach zu schön war für Stop and Go, stattdessen genossen wir eine herrliche Tour entlang des Wörthersees nach Slowenien, mit Pizzastopp in Italien (danke für den Tipp, Udo) und zurück, um den Abend auf dem Eventgelände wieder mit tollen Bands (Chris Thompson, BossHoss) ausklingen zu lassen.

Sonntags verließen wir die Region Villach, querten Österreich durch die Lienzer Dolomiten via Matrei und wurden nach dem Felbertauern-Tunnel satt vom Regen erwischt. Also ab nach Kitzbühl, nobles Hotel geschossen, auf mitleiderregenden durchnässten Biker gemacht, Junior-Suite zum DZ-Preis ergattert, Dampfbad, Sauna, Sekt und Lachs (keinen alten) inklusive.

Richtung Bodensee zogs uns weiter, nahmen die Fähre nach Konstanz, passierten die Schweiz, den Hochschwarzwald und schlugen in Frankreich auf. Nähe Colmar, in dem mittelalterlichen elsässichem Städtchen Turckheim, wo tatsächlich noch echte Störche auf dem Stadttorbogen nisten, fanden wir erneut eine urgemütliche Herberge, in der wir mit reichlich Flammkuchen im Bauch unsere Häupter zur Ruhe betteten.

Via Straßbourg führte unser letzter Stopp nach Heidelberg, in schön gepflegter Altstadtatmosphäre konnten wir den Abschluß der Tour dank der Happy-Hour im Hard Rock Cafe mit einem ausgiebigen Spaziergang über die Cocktail Karte würdig feiern; aber, obwohl wir uns emsig bemühten, das echte Jägermeister-Feeling wollte sich nicht einstellen (Grüße nach Essen).

Trotz der vielen langsam zu fahrenden und zeitraubenden Paßstraßen und Schwarzwaldrouten hatten wir nach 8 Tagen 2800 km auf der Uhr.



Bild 1/35
Erste Eindrücke


Bild 2/35
Idylle am See


Bild 3/35
noch beschauliches Harley-Village


Bild 4/35
Ohne Worte


Bild 5/35
es wird voller


Bild 6/35
Ohne Worte


Bild 7/35
Zwerge unter sich


Bild 8/35
Pause


Bild 9/35
Regnets oder hälts?


Bild 10/35
Fahrspaß pur


Bild 11/35
Der Weg ist das Ziel


Bild 12/35
wohl unseriös der Trike-Verleih?


Bild 13/35
Bergseeidyll am Nockalm-Paß


Bild 14/35
Slowenien


Bild 15/35
Kapelle im Bergdorf


Bild 16/35
Schule


Bild 17/35
wieder eine Grenze


Bild 18/35
Trevisio


Bild 19/35
Bergfluß Isel, Lienzer Dolomiten


Bild 20/35
Erster Regen der Tour nach dem Felbertauerntunnel


Bild 21/35
Kitzbühl


Bild 22/35
erst Regen, dann Sauna


Bild 23/35
Toni Seiler lässt grüßen


Bild 24/35
Fähre nach Konstanz


Bild 25/35
Unterschlupf


Bild 26/35
Schaffhausen / Schweiz


Bild 27/35
Rast in Todtmoos / Schwarzwald


Bild 28/35
Traumhaft...


Bild 29/35
Dorfplatz in Turckheim / Elsaß


Bild 30/35
Urige Unterkunft aus dem 16. Jahrhundert


Bild 31/35
Kleider machen Leute


Bild 32/35
lecker, lecker Flammkuchen


Bild 33/35
mist - verfahren!!


Bild 34/35
Straßbourg


Bild 35/35
Heidelberg, Vorbereitung für Andre (würg) Rieu