Login

Bitte Benutzername und Passwort eingeben.



×

Ürzig wie es ist und war….

Von Michael Hag
mit Fotos von Dagmar Hag

Ist es denn nicht immer dieselbe Chose, dieses Ürzig? Immer wieder Mosel, immer wieder mindestens einen Tag mit Starkregen, immer wieder eine neue Weinkönigin und immer wieder diese beschauliche Atmosphäre. Ist das denn nicht sooooo langweilig wie nur was?

Nun, der flüchtige Betrachter dieser Szene könnte zu einem verfrühten „JA!“ neigen aber der wirkliche Ürzig-Kenner wird ein entscheidendes „NEIN!“ in die Waagschale werfen. Und da wir im letzten Jahr das größte Chapter stellten und in diesem Jahr zumindest Dritter (also eigentlich Zweiter aber da müsst Ihr den „HRC“ mal fragen warum das so ist) geworden sind haben wir, ganz streng genommen, ein Anrecht auf die Ürzig-Kennerschaft schlechthin.

Klar ist der Ablauf immer der gleiche, auch in diesem Jahr reisten die meisten von uns am Freitag an und nach einem mehr oder weniger versalzenen Abendessen trafen wir uns alle „vor“ dem Festzelt weil „im“ Festzelt (auch eigentlich wie immer) tropische Temperaturen herrschten.

So wurde „vor“ dem Zelt gefeiert und gelacht und irgendwann so früh morgens fanden dann alle ihr Bett und das auch in den richtigen Unterkünften.

Samstag heißt die klassische Frage „Parade oder Parade“ und da immer mehr Member die schöne Gegend für sich entdeckt haben wird die Paradenfahrerfraktion immer kleiner. So auch in diesem Jahr verkrümelten sich die Member nach Weiskirchen oder nach Saarburg oder nach Konz oder oder.

Die Paradenfahrer kamen übrigens bis zum nächsten Kreisverkehr hinter Ürzig (auch bequem zu Fuß erreichbar) bevor ein Monsunregen einsetzte der jedem Monsun in Sri Lanka zur Ehre gereichen würde. Die Polizei und die Weinköniginnen merkten dann auch erst nach dem Kreisverkehr das quasi hinter Ihnen keiner mehr war…schade!

Samstagabend war dann die Krönung der neuen Weinkönigin sowie das Aufwiegen in Wein des Gewinners (neuer Rekord, ich kann mich nicht mehr an die Zahl der Weinkartons erinnern aber der Berg war beachtlich) sowie die Prämierung des größten anwesenden Chapter (in diesem Jahr gewann das Niederrhein-Chapter). Wie gesagt, wir wurden Dritter aber eigentlich….mit 37 Member waren wir auch so eine stolze stattliche Truppe die nach Ürzig fuhr.

Sonntags ging es dann im großen Konvoi immer der Mosel lang bis fast nach Koblenz um dann über die uns schon vertraute Rheinstrecke nach Kölle zu cruisen. Bei Sonne und angenehmen Temperaturen war das ein gelungener Abschluss der Tour.

Wie gesagt, eigentlich war alles wie immer aber ist das nicht auch das „schöne“ an Ürzig, das alles so ist wie immer?

Ürzig wie es ist und war….

Von Michael Hag
mit Fotos von Dagmar Hag

Ist es denn nicht immer dieselbe Chose, dieses Ürzig? Immer wieder Mosel, immer wieder mindestens einen Tag mit Starkregen, immer wieder eine neue Weinkönigin und immer wieder diese beschauliche Atmosphäre. Ist das denn nicht sooooo langweilig wie nur was?

Nun, der flüchtige Betrachter dieser Szene könnte zu einem verfrühten „JA!“ neigen aber der wirkliche Ürzig-Kenner wird ein entscheidendes „NEIN!“ in die Waagschale werfen. Und da wir im letzten Jahr das größte Chapter stellten und in diesem Jahr zumindest Dritter (also eigentlich Zweiter aber da müsst Ihr den „HRC“ mal fragen warum das so ist) geworden sind haben wir, ganz streng genommen, ein Anrecht auf die Ürzig-Kennerschaft schlechthin.

Klar ist der Ablauf immer der gleiche, auch in diesem Jahr reisten die meisten von uns am Freitag an und nach einem mehr oder weniger versalzenen Abendessen trafen wir uns alle „vor“ dem Festzelt weil „im“ Festzelt (auch eigentlich wie immer) tropische Temperaturen herrschten.

So wurde „vor“ dem Zelt gefeiert und gelacht und irgendwann so früh morgens fanden dann alle ihr Bett und das auch in den richtigen Unterkünften.

Samstag heißt die klassische Frage „Parade oder Parade“ und da immer mehr Member die schöne Gegend für sich entdeckt haben wird die Paradenfahrerfraktion immer kleiner. So auch in diesem Jahr verkrümelten sich die Member nach Weiskirchen oder nach Saarburg oder nach Konz oder oder.

Die Paradenfahrer kamen übrigens bis zum nächsten Kreisverkehr hinter Ürzig (auch bequem zu Fuß erreichbar) bevor ein Monsunregen einsetzte der jedem Monsun in Sri Lanka zur Ehre gereichen würde. Die Polizei und die Weinköniginnen merkten dann auch erst nach dem Kreisverkehr das quasi hinter Ihnen keiner mehr war…schade!

Samstagabend war dann die Krönung der neuen Weinkönigin sowie das Aufwiegen in Wein des Gewinners (neuer Rekord, ich kann mich nicht mehr an die Zahl der Weinkartons erinnern aber der Berg war beachtlich) sowie die Prämierung des größten anwesenden Chapter (in diesem Jahr gewann das Niederrhein-Chapter). Wie gesagt, wir wurden Dritter aber eigentlich….mit 37 Member waren wir auch so eine stolze stattliche Truppe die nach Ürzig fuhr.

Sonntags ging es dann im großen Konvoi immer der Mosel lang bis fast nach Koblenz um dann über die uns schon vertraute Rheinstrecke nach Kölle zu cruisen. Bei Sonne und angenehmen Temperaturen war das ein gelungener Abschluss der Tour.

Wie gesagt, eigentlich war alles wie immer aber ist das nicht auch das „schöne“ an Ürzig, das alles so ist wie immer?



Bild 1/25


Bild 2/25


Bild 3/25


Bild 4/25


Bild 5/25


Bild 6/25


Bild 7/25


Bild 8/25


Bild 9/25


Bild 10/25


Bild 11/25


Bild 12/25


Bild 13/25


Bild 14/25


Bild 15/25


Bild 16/25


Bild 17/25


Bild 18/25


Bild 19/25


Bild 20/25


Bild 21/25


Bild 22/25


Bild 23/25


Bild 24/25


Bild 25/25