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Direktorentreffen in Fulda

Von Michael Hag
mit Fotos von Michael Hag

Das alljährliche Direktorentreffen der H.O.G., diesmal in der D-A-CH Formation, sprich alle Direktoren und deren Assistant aus Deutschland, Östereich und der Schweiz, fand im Esperanto Hotel in Fulda statt.

Zugegeben, das Wochenende hätte man "privat" auch anders nutzen können aber Schnaps ist Schnaps und Plicht ist Pficht und so sattelten der Heinz und ich am Freitagmittag unsere  Harleys um uns auf den Weg nach Fulda zu machen.

Ziel war es für die Tour nach Fulda, und auch für die Rückfahrt am Sonntag, möglichst keine Autobahnen zu benutzen und das ist uns auch (fast) gelungen. Am Freitag haben wir (wieder fast) auch keine Bundestraßen benutzt.

Ich stelle immer wieder auf diesen Touren mit Verblüffung fest wie schön Deustchland abseits der großen Straßen sein kann. Zugegeben sind das Rothaargebirge, die Rhön, die Wetterau, der Taunus und der Westerwald nicht unbedingt stark besiedelte Gebiete aber das drückt sich natürlich auch in der unschierbar undendlichen Menge von schönen Straßen aus.

Der Freitag stand ganz im Zeichen der Anreise und somit trudelten immer mehr Hoggies am Abend in das Hotel ein. Etwas schwierig wurde das Durchkommen zur Lobby für die später Ankommenden da am gesamten Wochende im Esperanto das "Oktoberfest" boomte. Freitag, Samstag und Sonntag jeweils 3500 mehr oder weniger volljährige Verrückte die allesamt auf den Tischen tanzten. Eine Gaudi die mann einfach gesehen haben muss!

Der Samstag, der "offizielle" Tag, gliederte sich in zwei Hälften. Der Vormittag stand ganz im Zeichen von H.O.G. und Harley. Hier zeigte uns Efi die neuesten Ideen um die H.O.G. nach vorne zu bringen und da diese (fast) ausnahmlos in Old America ersonnen wurden war auch die allgemeine Skepsis, ob dies auch in "Good Old Germany" so funktionieren wird, angebracht.

Ein herausragendes Ereignis möchte ich noch erwähnen: Heinz Nestel und Gitti wurden vom Vorsitzenden der Gesellschaft gegen Muskerlerkrankungen für Ihr langjähriges, vorbildliches Engemant in der H.O.G. Charity, mit der goldenen Nadel des Verbandes geehrt. Ein bewegender Moment der Auszeichnung.

Der Nachmittag stand dann ganz im Sinne von "Teambildung" und "Fun". Wir wurden mit Bussen zu einem "Naherholungsgebiet" in der Nähe von Fulda gefahren und dort erwarteten uns dann "Brot und Spiele". 16 Teams kämpften um eine Flasche Schampus, ein toller Nachmittag. Heinz und ich wurden zwar beim Fußball Zweiter aber in der Gesamtwertung kam unser Team leider nur auf den 9.Platz. Immerhin siegten wir einstellig!!

Danach ging es dann ab 19 Uhr zum "fränkisch-bayrischen" Buffet mit Blauzipfler (ein Ferkel wer an mehr denkt) sowie später zu Ente mit Knödel. Das ganze wurde mit Bier der Marke "Hopfenschädel" oder, wer es besser wusste, "Kreuzberger Dunkelbier" gehörig begossen.

Wir wollten dann eigentlich gegen 23.30 Uhr zu Bette aber irgendwie quatschten wir uns bis gegen 1 Uhr an der Bar fest, und dazu war das Meeting eigentlich da: neue Kontakte zu knüpfen (wartet mal bis zum nächsten Jahr auf welche Events ich Euch alle schleppe) oder alte Kontakte wieder zu pflegen und das war die ganze Mühe wert.

Die Rückfahrt am Sonntag stand dann wieder unter dem Motto "benutze bitte Straßen auf denene wassergefährdende Transporte verboten sind". Die Tour belohnte uns alle mit tollen Eindrücken und nicht minder tollen Kurven satt.

Also bis zum nächsten Jahr, dann wahrscheinlich auf Mallorca....

 

 

Direktorentreffen in Fulda

Von Michael Hag
mit Fotos von Michael Hag

Das alljährliche Direktorentreffen der H.O.G., diesmal in der D-A-CH Formation, sprich alle Direktoren und deren Assistant aus Deutschland, Östereich und der Schweiz, fand im Esperanto Hotel in Fulda statt.

Zugegeben, das Wochenende hätte man "privat" auch anders nutzen können aber Schnaps ist Schnaps und Plicht ist Pficht und so sattelten der Heinz und ich am Freitagmittag unsere  Harleys um uns auf den Weg nach Fulda zu machen.

Ziel war es für die Tour nach Fulda, und auch für die Rückfahrt am Sonntag, möglichst keine Autobahnen zu benutzen und das ist uns auch (fast) gelungen. Am Freitag haben wir (wieder fast) auch keine Bundestraßen benutzt.

Ich stelle immer wieder auf diesen Touren mit Verblüffung fest wie schön Deustchland abseits der großen Straßen sein kann. Zugegeben sind das Rothaargebirge, die Rhön, die Wetterau, der Taunus und der Westerwald nicht unbedingt stark besiedelte Gebiete aber das drückt sich natürlich auch in der unschierbar undendlichen Menge von schönen Straßen aus.

Der Freitag stand ganz im Zeichen der Anreise und somit trudelten immer mehr Hoggies am Abend in das Hotel ein. Etwas schwierig wurde das Durchkommen zur Lobby für die später Ankommenden da am gesamten Wochende im Esperanto das "Oktoberfest" boomte. Freitag, Samstag und Sonntag jeweils 3500 mehr oder weniger volljährige Verrückte die allesamt auf den Tischen tanzten. Eine Gaudi die mann einfach gesehen haben muss!

Der Samstag, der "offizielle" Tag, gliederte sich in zwei Hälften. Der Vormittag stand ganz im Zeichen von H.O.G. und Harley. Hier zeigte uns Efi die neuesten Ideen um die H.O.G. nach vorne zu bringen und da diese (fast) ausnahmlos in Old America ersonnen wurden war auch die allgemeine Skepsis, ob dies auch in "Good Old Germany" so funktionieren wird, angebracht.

Ein herausragendes Ereignis möchte ich noch erwähnen: Heinz Nestel und Gitti wurden vom Vorsitzenden der Gesellschaft gegen Muskerlerkrankungen für Ihr langjähriges, vorbildliches Engemant in der H.O.G. Charity, mit der goldenen Nadel des Verbandes geehrt. Ein bewegender Moment der Auszeichnung.

Der Nachmittag stand dann ganz im Sinne von "Teambildung" und "Fun". Wir wurden mit Bussen zu einem "Naherholungsgebiet" in der Nähe von Fulda gefahren und dort erwarteten uns dann "Brot und Spiele". 16 Teams kämpften um eine Flasche Schampus, ein toller Nachmittag. Heinz und ich wurden zwar beim Fußball Zweiter aber in der Gesamtwertung kam unser Team leider nur auf den 9.Platz. Immerhin siegten wir einstellig!!

Danach ging es dann ab 19 Uhr zum "fränkisch-bayrischen" Buffet mit Blauzipfler (ein Ferkel wer an mehr denkt) sowie später zu Ente mit Knödel. Das ganze wurde mit Bier der Marke "Hopfenschädel" oder, wer es besser wusste, "Kreuzberger Dunkelbier" gehörig begossen.

Wir wollten dann eigentlich gegen 23.30 Uhr zu Bette aber irgendwie quatschten wir uns bis gegen 1 Uhr an der Bar fest, und dazu war das Meeting eigentlich da: neue Kontakte zu knüpfen (wartet mal bis zum nächsten Jahr auf welche Events ich Euch alle schleppe) oder alte Kontakte wieder zu pflegen und das war die ganze Mühe wert.

Die Rückfahrt am Sonntag stand dann wieder unter dem Motto "benutze bitte Straßen auf denene wassergefährdende Transporte verboten sind". Die Tour belohnte uns alle mit tollen Eindrücken und nicht minder tollen Kurven satt.

Also bis zum nächsten Jahr, dann wahrscheinlich auf Mallorca....

 

 



Bild 1/8
Dachterasse- war ja auch ein D-A-CH Meeting


Bild 2/8
3500 Teenies auf den Tischen...eine Mordsgaudi


Bild 3/8
So, der offizielle Teil startet pünktlich um 10 Uhr


Bild 4/8
Ja freut Euch nicht so früh, gleich starten die Spielchen....


Bild 5/8
Man beachte: die Variante mit drei Brettern und anschließendem Luftgewehrschießen


Bild 6/8
2 Minuten stehend zu überleben - das war die Messlatte


Bild 7/8
Endlich, jetzt wird es gemütlich...


Bild 8/8
So sehen Sieger aus, schalalalala....leider nicht unser Team...