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Sonntagsausfahrt mit Fred

Von n/a
mit Fotos von n/a

Da wollen wir mal allen denen zeigen, wie schön dieser Tag war, die nur aufgrund des Wetters an dieser Tour nicht teilgenommen haben. Zugegeben - der Morgen versprach zunächst kein gutes Wetter und die Voraussagen des Wetterdienstes waren auch nicht rosig, denn am Nachmittag sollten es Regen und Gewitter geben. Nun ja - Fred hatte eine so schöne Tour an die Mosel angeboten, dass es einige wenige Chaptermitglieder bzw. ein Anwärter darauf ankommen lassen wollten. Und so trafen wir uns ab 09.30 Uhr an der A59 Raststätte Schloss Röttgen Richtung Bonn.

Zu unserer Gruppe gehörten Doris, Jürgen (Anwärter), n/a, n/a und natürlich unser wichtigster Biker für diesen Tag - unser Master of Desaster Fred (sorry, aber so steht es auf seiner E-Glide).

Um Punkt 10.00 Uhr ließen wir die Motoren unserer Big Twins an und donnerten los, Richtung Mosel. Auch mal schön, mit nur vier Harleys - kein Stress - keine Hektik. In Bad Hönningen angekommen lachte uns die Sonne schon entgegen und am Ufer des Fähranlegers wurden die ersten Kleidungsstücke vom Körper gerissen und wanderten in die Koffer. Die ersten Überreste fetter, matschiger Brummer wurden vom Visier gewischt und dann gings schnell auf die Fähre. Am anderen Ufer ging es bei strahlendem Sonnenschein vorbei am Laacher See.

Nach einigen gefahren Kilometern der bange Blick unseres Road Captains gen Himmel. "Da fahren wir genau rein - wollen wir das wagen oder nicht?" war hier die Frage von Fred. Wir schauten uns an, keiner wollte ja Schuld sein falls wir doch noch von den eventuell kommenden Fluten weggespült werden sollten - doch einstimmig beschlossen wir durchzuhalten. Was sich später als richtig erwies. Abbrechen konnte man ja notfalls immer noch. Es dauerte auch nicht lange und es begann tatsächlich etwas zu regnen. Doch auch das überlebten wir. Wir fuhren immer weiter durch kleine Ortschaften die niemand kennt - die deshalb hier auch nicht erwähnt sind - aber durch wunderschöne Landschaften, bis wir in Löf die Mosel erreichten. Der Regen - ja welcher Regen? Die Sonne schien doch vom Himmel! Also, bei schönem Wetter ging es entlang der Mosel bis zum kleinen Ort Müden. Dort legten wir die Mittagspause ein und im Hotel Sewenig suchte uns Doris einen sehr schönen Platz auf der Terrasse aus. Bei viermal leckerer Gulaschsuppe und einmal Käsebrot mit reichlich Garnitur ließen wir es uns gut gehen. Auf ein kühles Bierchen mussten wir verzichten, Fred beschloss für Bier ist es noch zu hell. Basta.

Weiter ging es dann an der Mosel bis Cochem. Hier nahmen wir die steilen Berge hinauf, zurück Richtung Eifel, wiederum über einsame Straßen und durch kleine Ortschaften. Wir erklommen die Hohe Acht in der Nähe vom Nürburgring und fuhren östlich wieder Richtung Rhein.

Doch vorher, schön gelegen im Wald, ein Biker Hotel mit einer einladend wehenden Harley Flagge am Mast. Eine schöne Sonnenterrasse zog uns hier magisch an und so gönnten wir uns bei Kaffee, Cappuccino, Eisbechern und Kaltgetränken ein kleines Päuschen. Der Himmel war jetzt schon seit Stunden wolkenfrei und die Sonne knallte uns aufs Haupt. Von dem angesagten Gewitter keine Spur.

Nun noch einige Kilometer bis zur Fähre und rüber nach Bad Hönnigen auf die B42. Unseren Harleys ließen wir freien Lauf, denn es ging jetzt nach Hause. Herrlich war diese gemütliche Sonntagstour, bei überwiegend strahlendem Sonnenschein. Das bisschen Regen ist schon vergessen und unsere zuverlässigen Harleys sind auch schnell wieder geputzt.

Herzlichen Dank Fred!

 

Sonntagsausfahrt mit Fred

Von n/a
mit Fotos von n/a

Da wollen wir mal allen denen zeigen, wie schön dieser Tag war, die nur aufgrund des Wetters an dieser Tour nicht teilgenommen haben. Zugegeben - der Morgen versprach zunächst kein gutes Wetter und die Voraussagen des Wetterdienstes waren auch nicht rosig, denn am Nachmittag sollten es Regen und Gewitter geben. Nun ja - Fred hatte eine so schöne Tour an die Mosel angeboten, dass es einige wenige Chaptermitglieder bzw. ein Anwärter darauf ankommen lassen wollten. Und so trafen wir uns ab 09.30 Uhr an der A59 Raststätte Schloss Röttgen Richtung Bonn.

Zu unserer Gruppe gehörten Doris, Jürgen (Anwärter), n/a, n/a und natürlich unser wichtigster Biker für diesen Tag - unser Master of Desaster Fred (sorry, aber so steht es auf seiner E-Glide).

Um Punkt 10.00 Uhr ließen wir die Motoren unserer Big Twins an und donnerten los, Richtung Mosel. Auch mal schön, mit nur vier Harleys - kein Stress - keine Hektik. In Bad Hönningen angekommen lachte uns die Sonne schon entgegen und am Ufer des Fähranlegers wurden die ersten Kleidungsstücke vom Körper gerissen und wanderten in die Koffer. Die ersten Überreste fetter, matschiger Brummer wurden vom Visier gewischt und dann gings schnell auf die Fähre. Am anderen Ufer ging es bei strahlendem Sonnenschein vorbei am Laacher See.

Nach einigen gefahren Kilometern der bange Blick unseres Road Captains gen Himmel. "Da fahren wir genau rein - wollen wir das wagen oder nicht?" war hier die Frage von Fred. Wir schauten uns an, keiner wollte ja Schuld sein falls wir doch noch von den eventuell kommenden Fluten weggespült werden sollten - doch einstimmig beschlossen wir durchzuhalten. Was sich später als richtig erwies. Abbrechen konnte man ja notfalls immer noch. Es dauerte auch nicht lange und es begann tatsächlich etwas zu regnen. Doch auch das überlebten wir. Wir fuhren immer weiter durch kleine Ortschaften die niemand kennt - die deshalb hier auch nicht erwähnt sind - aber durch wunderschöne Landschaften, bis wir in Löf die Mosel erreichten. Der Regen - ja welcher Regen? Die Sonne schien doch vom Himmel! Also, bei schönem Wetter ging es entlang der Mosel bis zum kleinen Ort Müden. Dort legten wir die Mittagspause ein und im Hotel Sewenig suchte uns Doris einen sehr schönen Platz auf der Terrasse aus. Bei viermal leckerer Gulaschsuppe und einmal Käsebrot mit reichlich Garnitur ließen wir es uns gut gehen. Auf ein kühles Bierchen mussten wir verzichten, Fred beschloss für Bier ist es noch zu hell. Basta.

Weiter ging es dann an der Mosel bis Cochem. Hier nahmen wir die steilen Berge hinauf, zurück Richtung Eifel, wiederum über einsame Straßen und durch kleine Ortschaften. Wir erklommen die Hohe Acht in der Nähe vom Nürburgring und fuhren östlich wieder Richtung Rhein.

Doch vorher, schön gelegen im Wald, ein Biker Hotel mit einer einladend wehenden Harley Flagge am Mast. Eine schöne Sonnenterrasse zog uns hier magisch an und so gönnten wir uns bei Kaffee, Cappuccino, Eisbechern und Kaltgetränken ein kleines Päuschen. Der Himmel war jetzt schon seit Stunden wolkenfrei und die Sonne knallte uns aufs Haupt. Von dem angesagten Gewitter keine Spur.

Nun noch einige Kilometer bis zur Fähre und rüber nach Bad Hönnigen auf die B42. Unseren Harleys ließen wir freien Lauf, denn es ging jetzt nach Hause. Herrlich war diese gemütliche Sonntagstour, bei überwiegend strahlendem Sonnenschein. Das bisschen Regen ist schon vergessen und unsere zuverlässigen Harleys sind auch schnell wieder geputzt.

Herzlichen Dank Fred!

 



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