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Harley rockt ANNA - Fashion meets Hoggies- Hoggies treffen Bullen

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Dagmar Hag, Helmut Grimsehl

In den vielen Jahren, die ich nun doch schon auf diesem Planeten lustwandeln darf, habe ich eine ganze Reihe von Einladungen zu allen möglichen Events erhalten. Manche waren gut, manche nicht, so ist das Leben. Das Event aber, um das es in diesem Bericht geht, erkläre ich hiermit feierlich für einzigartig im Leben des Harleyfahrers Jürgen Tomaszewski und die Welt hat somit ein Recht auf eine genaue Erklärung.

Zunächst lesen wir noch einmal die Überschrift. Da soll also Harley eine gewisse Anna rocken, Vertreter vom Stamme der Hoggies sich mit Mode beschäftigen und anschließend irgendwelche Bullen treffen????? Was Hoggies sein sollen, habe ich noch verstanden, aber der Rest klang so spannend, dass ich erst einmal spontan zugesagt habe, und dann nachgelesen habe, worum es eigentlich ging.

Also, der Reihe nach. Bei Anna`s handelt es ich um Familie Hoffs, den Inhabern eines Modegeschäftes in der Innenstadt von Bocholt am Niederrhein. Hier scheint man nicht nur in Sachen Mode sehr kreativ zu sein, sondern auch darin, diese auch spektakulär in Szene zu setzen, was folgende Eventankündigung auf der Website von ANNA, www.anna-hoffs.de deutlich macht: Elvis hätte sich über dieses Event sehr gefreut, denn es geht rockig zu bei Anna.

"Lässig, cool, urban und abgerockt, so präsentiert sich der perfekte heiße Auftritt im Glam-Rock-Look, einem Trend dem sich etliche Designer verschrieben haben. Vom 16. bis zum 18. Mai verschmelzen bei Anna Mode & Motorräder auf einzigartige Weise. Harley Davidson war schon immer mehr als nur eine Motorradmarke: Fahrern und Fans steht der Name für ein Lebensgefühl, für eine exklusive Art der Entspannung, für die Flucht aus dem Alltag - manchem ist er Synonym für Freiheit.
Lassen Sie sich auf Ihrer Lieblings-Harley fotografieren!"

Elvis hätte sich über dieses Event sehr gefreut, denn es geht rockig zu bei Anna.Über frühere Verbindungen zu unserem Chapter kam man also bei Anna auf die Idee, dieses Eventthema durch echte Harleys zu vervollständigen und die alten Freunde aus Köln mit ihren Maschinen nach Bocholt einzuladen. Eine Sondergenehmigung des Ordnungsamtes sollte uns die Einfahrt und das Parken in der Fußgängerzone, direkt vor der sehr großen und attraktiven Boutique von Anna erlauben. Ein geschickter Schachzug, denn Harleyfahrer sind in der Regel nicht gerade uneitle Zeitgenossen, und die Chance, sich und ihre Bikes mal ein wenig präsentieren zu dürfen, wird normalerweise gern genutzt. Unseren Mädels dann auch noch die Möglichkeit zu bieten, nebenher ein wenig shoppen zu können, ist schon die hohe Schule des Marketings. Respekt, ihr Anna's, ihr habt's echt drauf.

Es sollte also niemanden wundern, dass sich am 18.05. um 11:00 Uhr, 20 Maschinen plus Besatzung auf dem Rastplatz Nievenheim -Ost an der A 57 sammelten, und in einem schon beeindruckendem Korso, V 2 getrieben, gen Niederrhein donnerten. Michael wies uns vorher darauf hin, dass wir die Autobahn früh verlassen werden, um über kleinere Strassen nach Bocholt zu gelangen. Michael hält immer ein, was er vorher sagt, es waren nicht nur ganz viele Strassen, nein, es waren auch sehr viele, ganz kleine Strassen. Danke Micha, dass ich den Niederrhein, seine Dörfer und Felder noch so intensiv kennen lernen durfte. Das Bild aufgeschreckt herum rasender Kuh- und Pferdeherden sieht so ein Stadtkind wie ich ja auch nicht alle Tage. Nennt man das bei den Cowboys nicht Stampede? Egal, die Strecke war sehr schön und gegen 13:00 Uhr erreichten wir den Innenstadtrand von Bocholt und fuhren langsam und geschlossen in die Fußgängerzone ein. Diese war eng, voll mit Menschen und Geschäften, und wir müssen schon ein beeindruckendes Bild, untermalt durch den unnachahmlichen Sound von 20 Harleys, geboten haben, denn in Windeseile waren wir umringt von staunenden, fragenden und jauchzenden Passanten jeden Alters. Cool bleiben Jürgen, Bandanatuch und Sonnenbrille auflassen, die Arme etwas breiter nach außen stellen, nicht allzu freundlich gucken. Eine weibliche Stimme neben mir ruft etwas von Leidenschaft. Betont lässig drehe ich mich langsam in ihre Richtung, um mir dann von einer freundlichen, etwa 80 Jahre alten Lady zärtlich die Wange tätscheln zu lassen. Okeeee, auch gut, Arme wieder in Normalstellung, lächeln!

Das Team von Anna's begrüßte uns außerordentlich freundlich und charmant und lud zu bereit stehenden Hot Dogs, Kaffee und Crepes ein, was wir Kerle sofort annahmen. Die Mädels hielten sich mit derartig banalen Nebensächlichkeiten nicht auf, sondern verschwanden ratz fatz mit fiebrigem Sammlerblick und hochgradig erregt, in die heiligen Hallen von Anna's Geschäft. Vorsichtig spähend, (Feindgebiet) gingen wir dann doch mal hinterher. Taschen und Schühchen, Tops und Fummel, it's not a man's world! Noch ein Gruppenfoto, und weg, nach draußen, Arme wieder breit machen, böse gucken!

Zwei Stunden blieben wir, dann wurde es Zeit die Einkäufe zu verstauen. Helme auf, Jacken schließen, noch mal winke, winke an alle, und langsam die Fußgängerzone verlassen. Familie Hoffs und ihrem Team gilt unser herzlicher Dank für die Gastfreundschaft und für diese großartige Idee, die Leidenschaft für Mode und Trends, mit unserer Leidenschaft für Harley Davidson zu kombinieren. Gerne wieder!

Zweiter Teil des Berichtes: Hoggies treffen Bullen Anmerkung zu den Bullen: Wir haben keine Polizeischule besucht!!

Unter Führung eines sehr coolen Thunderbike Custom Bikes verließen wir den innerstädtischen Bereich um nach wenigen Kilometern Landstraße auf den Hof der Familie Büdding zu rollen. Wie fast alle Bauernhöfe in dieser Region, sehr nah an der Niederländischen Grenze, ein sehr stattliches, aufgeräumtes und sauberes Anwesen.

Nach dem Parken unserer Bikes auf einem weitläufigem Hof wurden wir sehr freundlich von der Familie und Freunden begrüßt. Allen merkte man doch ein wenig an, dass derartige Gäste nicht zum Alltag des Hofes gehören. Das Eis war aber schnell gebrochen, und nach dem einen oder anderen Tässchen Kaffee ging es dann an die Besichtigung des Hofes. Die Familie Büdding betreibt hier eine Schweine- und Bullenmast. Vielen von uns war es sicherlich nicht bewusst, wie viel Arbeit, Aufwand und Sorgfalt investiert werden muss, damit wir ruhigen Gewissens unser Stück Fleisch, oder die Scheibe Wurst voller Vertrauen in eine einwandfreie Qualität genießen können. Diese Verbindung von Qualität und Vertrauen wurde uns auf höchst professionelle Art und Weise vermittelt.

Sehr saubere Stallungen, moderne Überwachungseinrichtungen und ein hoch moderner Maschinenpark ließen keine Zweifel aufkommen, dass wir es hier mit einem Vorzeigebetrieb zu tun haben.

Der Stolz darauf war der Familie Büdding sehr deutlich anzumerken und dies absolut zu recht. Ob die Tiere das auch so sehen, hat sich uns nicht so erschlossen, denn den meisten von uns lief schon wieder das Wasser im Mund zusammen vom Geruch der mittlerweile sich auf dem Grill befindlichen Würstchen, Koteletts und Steaks. Sorry, liebe Schweinchen, Kälbchen und Bullen, der Mensch ist grausam, eben im Stall noch „ach, wie süß" und jetzt am Grill, „mhm, lecker, kann ich noch eine Wurst haben?" Ein malerisches Bild, wie wir da unter großen Bäumen saßen und es uns, dank der Gastfreundschaft der Familie Büdding, richtig gut gehen ließen.

Aber, die Uhr zeigte fast fünf, und es wurde doch langsam Zeit, den Heimweg anzutreten, nicht ohne das unser Director Michael nicht noch zu einer kleinen Ehrenrunde mit einem mächtig großen Traktor eingeladen wurde. Privilegien, wie sie wohl nur den Mächtigen dieser Welt zuteil werden.

Wiedersehen Familie Büdding und Freunde, lieben Dank für alles, es war ein wunderbares Erlebnis für uns. Bleiben sie gesund und erfolgreich, sie haben es sich absolut verdient.Und danke an Arno, Michaels Kollegen, der massgeblich an der Umsetzung dieser Idee beteiligt war!

Zurück geht es über die normale Autobahn und ab Duisburg zeigt sich plötzlich ein sehr seltenes, rundes Gebilde am Himmel - DIE SONNE!!! Das man so was noch erleben darf!

Auf der Rasstätte Ohligs noch einmal große Abschiedsszenen, inklusive Foto mit osteuropäischen Truckern. Völkerverständigung pur.

Fazit: es war einfach nur schön und als ich meine Softail in die Garage schob, fiel mir der Song von den Toten Hosen ein: „an Tagen wie diesen" den ich das ganze Wochenende nicht mehr aus dem Kopfe bekam.

Harleyluja, Euer

Jürgen

 

Harley rockt ANNA - Fashion meets Hoggies- Hoggies treffen Bullen

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Dagmar Hag, Helmut Grimsehl

In den vielen Jahren, die ich nun doch schon auf diesem Planeten lustwandeln darf, habe ich eine ganze Reihe von Einladungen zu allen möglichen Events erhalten. Manche waren gut, manche nicht, so ist das Leben. Das Event aber, um das es in diesem Bericht geht, erkläre ich hiermit feierlich für einzigartig im Leben des Harleyfahrers Jürgen Tomaszewski und die Welt hat somit ein Recht auf eine genaue Erklärung.

Zunächst lesen wir noch einmal die Überschrift. Da soll also Harley eine gewisse Anna rocken, Vertreter vom Stamme der Hoggies sich mit Mode beschäftigen und anschließend irgendwelche Bullen treffen????? Was Hoggies sein sollen, habe ich noch verstanden, aber der Rest klang so spannend, dass ich erst einmal spontan zugesagt habe, und dann nachgelesen habe, worum es eigentlich ging.

Also, der Reihe nach. Bei Anna`s handelt es ich um Familie Hoffs, den Inhabern eines Modegeschäftes in der Innenstadt von Bocholt am Niederrhein. Hier scheint man nicht nur in Sachen Mode sehr kreativ zu sein, sondern auch darin, diese auch spektakulär in Szene zu setzen, was folgende Eventankündigung auf der Website von ANNA, www.anna-hoffs.de deutlich macht: Elvis hätte sich über dieses Event sehr gefreut, denn es geht rockig zu bei Anna.

"Lässig, cool, urban und abgerockt, so präsentiert sich der perfekte heiße Auftritt im Glam-Rock-Look, einem Trend dem sich etliche Designer verschrieben haben. Vom 16. bis zum 18. Mai verschmelzen bei Anna Mode & Motorräder auf einzigartige Weise. Harley Davidson war schon immer mehr als nur eine Motorradmarke: Fahrern und Fans steht der Name für ein Lebensgefühl, für eine exklusive Art der Entspannung, für die Flucht aus dem Alltag - manchem ist er Synonym für Freiheit.
Lassen Sie sich auf Ihrer Lieblings-Harley fotografieren!"

Elvis hätte sich über dieses Event sehr gefreut, denn es geht rockig zu bei Anna.Über frühere Verbindungen zu unserem Chapter kam man also bei Anna auf die Idee, dieses Eventthema durch echte Harleys zu vervollständigen und die alten Freunde aus Köln mit ihren Maschinen nach Bocholt einzuladen. Eine Sondergenehmigung des Ordnungsamtes sollte uns die Einfahrt und das Parken in der Fußgängerzone, direkt vor der sehr großen und attraktiven Boutique von Anna erlauben. Ein geschickter Schachzug, denn Harleyfahrer sind in der Regel nicht gerade uneitle Zeitgenossen, und die Chance, sich und ihre Bikes mal ein wenig präsentieren zu dürfen, wird normalerweise gern genutzt. Unseren Mädels dann auch noch die Möglichkeit zu bieten, nebenher ein wenig shoppen zu können, ist schon die hohe Schule des Marketings. Respekt, ihr Anna's, ihr habt's echt drauf.

Es sollte also niemanden wundern, dass sich am 18.05. um 11:00 Uhr, 20 Maschinen plus Besatzung auf dem Rastplatz Nievenheim -Ost an der A 57 sammelten, und in einem schon beeindruckendem Korso, V 2 getrieben, gen Niederrhein donnerten. Michael wies uns vorher darauf hin, dass wir die Autobahn früh verlassen werden, um über kleinere Strassen nach Bocholt zu gelangen. Michael hält immer ein, was er vorher sagt, es waren nicht nur ganz viele Strassen, nein, es waren auch sehr viele, ganz kleine Strassen. Danke Micha, dass ich den Niederrhein, seine Dörfer und Felder noch so intensiv kennen lernen durfte. Das Bild aufgeschreckt herum rasender Kuh- und Pferdeherden sieht so ein Stadtkind wie ich ja auch nicht alle Tage. Nennt man das bei den Cowboys nicht Stampede? Egal, die Strecke war sehr schön und gegen 13:00 Uhr erreichten wir den Innenstadtrand von Bocholt und fuhren langsam und geschlossen in die Fußgängerzone ein. Diese war eng, voll mit Menschen und Geschäften, und wir müssen schon ein beeindruckendes Bild, untermalt durch den unnachahmlichen Sound von 20 Harleys, geboten haben, denn in Windeseile waren wir umringt von staunenden, fragenden und jauchzenden Passanten jeden Alters. Cool bleiben Jürgen, Bandanatuch und Sonnenbrille auflassen, die Arme etwas breiter nach außen stellen, nicht allzu freundlich gucken. Eine weibliche Stimme neben mir ruft etwas von Leidenschaft. Betont lässig drehe ich mich langsam in ihre Richtung, um mir dann von einer freundlichen, etwa 80 Jahre alten Lady zärtlich die Wange tätscheln zu lassen. Okeeee, auch gut, Arme wieder in Normalstellung, lächeln!

Das Team von Anna's begrüßte uns außerordentlich freundlich und charmant und lud zu bereit stehenden Hot Dogs, Kaffee und Crepes ein, was wir Kerle sofort annahmen. Die Mädels hielten sich mit derartig banalen Nebensächlichkeiten nicht auf, sondern verschwanden ratz fatz mit fiebrigem Sammlerblick und hochgradig erregt, in die heiligen Hallen von Anna's Geschäft. Vorsichtig spähend, (Feindgebiet) gingen wir dann doch mal hinterher. Taschen und Schühchen, Tops und Fummel, it's not a man's world! Noch ein Gruppenfoto, und weg, nach draußen, Arme wieder breit machen, böse gucken!

Zwei Stunden blieben wir, dann wurde es Zeit die Einkäufe zu verstauen. Helme auf, Jacken schließen, noch mal winke, winke an alle, und langsam die Fußgängerzone verlassen. Familie Hoffs und ihrem Team gilt unser herzlicher Dank für die Gastfreundschaft und für diese großartige Idee, die Leidenschaft für Mode und Trends, mit unserer Leidenschaft für Harley Davidson zu kombinieren. Gerne wieder!

Zweiter Teil des Berichtes: Hoggies treffen Bullen Anmerkung zu den Bullen: Wir haben keine Polizeischule besucht!!

Unter Führung eines sehr coolen Thunderbike Custom Bikes verließen wir den innerstädtischen Bereich um nach wenigen Kilometern Landstraße auf den Hof der Familie Büdding zu rollen. Wie fast alle Bauernhöfe in dieser Region, sehr nah an der Niederländischen Grenze, ein sehr stattliches, aufgeräumtes und sauberes Anwesen.

Nach dem Parken unserer Bikes auf einem weitläufigem Hof wurden wir sehr freundlich von der Familie und Freunden begrüßt. Allen merkte man doch ein wenig an, dass derartige Gäste nicht zum Alltag des Hofes gehören. Das Eis war aber schnell gebrochen, und nach dem einen oder anderen Tässchen Kaffee ging es dann an die Besichtigung des Hofes. Die Familie Büdding betreibt hier eine Schweine- und Bullenmast. Vielen von uns war es sicherlich nicht bewusst, wie viel Arbeit, Aufwand und Sorgfalt investiert werden muss, damit wir ruhigen Gewissens unser Stück Fleisch, oder die Scheibe Wurst voller Vertrauen in eine einwandfreie Qualität genießen können. Diese Verbindung von Qualität und Vertrauen wurde uns auf höchst professionelle Art und Weise vermittelt.

Sehr saubere Stallungen, moderne Überwachungseinrichtungen und ein hoch moderner Maschinenpark ließen keine Zweifel aufkommen, dass wir es hier mit einem Vorzeigebetrieb zu tun haben.

Der Stolz darauf war der Familie Büdding sehr deutlich anzumerken und dies absolut zu recht. Ob die Tiere das auch so sehen, hat sich uns nicht so erschlossen, denn den meisten von uns lief schon wieder das Wasser im Mund zusammen vom Geruch der mittlerweile sich auf dem Grill befindlichen Würstchen, Koteletts und Steaks. Sorry, liebe Schweinchen, Kälbchen und Bullen, der Mensch ist grausam, eben im Stall noch „ach, wie süß" und jetzt am Grill, „mhm, lecker, kann ich noch eine Wurst haben?" Ein malerisches Bild, wie wir da unter großen Bäumen saßen und es uns, dank der Gastfreundschaft der Familie Büdding, richtig gut gehen ließen.

Aber, die Uhr zeigte fast fünf, und es wurde doch langsam Zeit, den Heimweg anzutreten, nicht ohne das unser Director Michael nicht noch zu einer kleinen Ehrenrunde mit einem mächtig großen Traktor eingeladen wurde. Privilegien, wie sie wohl nur den Mächtigen dieser Welt zuteil werden.

Wiedersehen Familie Büdding und Freunde, lieben Dank für alles, es war ein wunderbares Erlebnis für uns. Bleiben sie gesund und erfolgreich, sie haben es sich absolut verdient.Und danke an Arno, Michaels Kollegen, der massgeblich an der Umsetzung dieser Idee beteiligt war!

Zurück geht es über die normale Autobahn und ab Duisburg zeigt sich plötzlich ein sehr seltenes, rundes Gebilde am Himmel - DIE SONNE!!! Das man so was noch erleben darf!

Auf der Rasstätte Ohligs noch einmal große Abschiedsszenen, inklusive Foto mit osteuropäischen Truckern. Völkerverständigung pur.

Fazit: es war einfach nur schön und als ich meine Softail in die Garage schob, fiel mir der Song von den Toten Hosen ein: „an Tagen wie diesen" den ich das ganze Wochenende nicht mehr aus dem Kopfe bekam.

Harleyluja, Euer

Jürgen

 



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