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Eine märchenhafte Weihnachtsfeier

Von Jürgen Tomaszewski

In einem sehr speziellem Bereich des Himmels, der im allgemeinen den Kölnern reserviert war, gab es einen kleinen Engel namens Paul, der schon zu seinen Lebzeiten ein ganz pfiffiges Kerlchen war und keinerlei Hemmungen hatte, das auch hier oben, direkt rechts, hinter der Wolke sieben, jeden Tag erneut unter Beweis zu stellen. Dies missfiel natürlich seinem Oberengel, der ihn viel lieber und häufiger beim inbrünstigen Harfenspiel gesehen hätte. Stattdessen beschäftigte unser kleiner Paul sich viel lieber mit Wettflügen gegen eine Gruppe Engel aus einem Himmelsbereich, der den ehemaligen Düsseldorfer Bewohnern vorbehalten war. Natürlich gewann immer unser Paul, doch eines Tages rammt er in einer scharfen Kurve die Harfe eines anderen Engels und zog sich dabei einen kleinen Knick an der unteren rechten Flügelspitze zu. Als sein Oberengel dies bemerkte, stellte er Paul zur Rede. „ Höre, Engel Paul, es ist hier streng verboten mit abgeknicktem Flügel herum zu fliegen, und wenn du willst, dass ich das wieder in Ordnung bringe, dann musst du eine Aufgabe erfüllen. Suche die schönste Weihnachtsfeier im Land hier unter uns und berichte mir darüber. Wenn ich deine Begeisterung teile, dann werde ich deinen Flügel wieder in Ordnung bringen." Paulchen kombinierte sofort, dass es die schönsten Weihnachtsfeiern natürlich nur in Köln geben konnte, und so flog er am Abend des 07. Dezember 2013 in der Nähe des Rudolfplatzes herum, um hinter den hell erleuchteten Fenstern eine Weihnachtsfeier zu entdecken, die geeignet war seinen Oberengel zu begeistern, was nicht leicht war, denn der war zu Lebzeiten Steuerprüfer im Außendienst, eine relativ humorlose Spezies unter den Lebenden. Schon nach kurzer Zeit sah Paul die strahlend hell erleuchteten Fenster des Barcelo Hotels und nach einigen Minuten war er sich sicher, dass er hier die Weihnachtsfeier beobachten konnte, die er und sein eingeknickter Flügel brauchten. Aber welcher Verein feierte hier, in diesem festlich geschmücktem Saal mit den großen, runden Tischen, gedeckt mit edlem Porzellan, silbernem Besteck und funkelnden Gläsern? An einer Wand sah er ein großes Banner, auf dem stand: 5th Season Chapter Cologne und noch etwas von Harley Davidson. „Also, ein Klub, der wohl Harley Davidson Motorräder fährt. Und die Bezeichnung 5th Season spricht ja eigentlich für Spass an d'r Freud. Hier bin ich richtig, das schau ich mir an. „ Es scheint ja auch gerade los zu gehen, " dachte Paul und schrieb auf, was er sah.

Harley Christmas Night in Black and White war das diesjährige Motto und so sah er attraktive Frauen, dem Anlass des Abends entsprechend, atemberaubend schön gekleidet, aber auch ebenso stolze und würdevoll gekleidete Männer. Liebe Freunde aus England, Holland und Deutschland waren geladen worden, und zunächst damit beschäftigt, ihre anfängliche Schüchternheit zu überwinden, Allen gemeinsam aber waren ein Strahlen ihrer Augen und ein festliches Leuchten in den Gesichtern. Artig stellten sich alle vor dem herrlich geschmücktem Tannenbaum auf um fotografiert zu werden. Danach nahm man Platz, um der Rede des Chapter Director Michael zu lauschen, deren Krönung dann die Auszeichnung an einige Member mit einem besonderen Verdienst um das Chapter war. Allen Preisträgern war der Stolz hierüber deutlich anzusehen, denn ihre Gesichter strahlten mit den großen Kronleuchtern um die Wette. Nach diesem offiziellen Teil wurde das herrliche Buffet eröffnet. Gemessen an der Geschwindigkeit mit der einige der Anwesenden als erste die „Schlacht" an der Kalorienfront eröffneten, müssen sie wohl kurz vor dem Hungertod gewesen sein. Weiter ging es im Programm mit dem nervenaufreibenden Glückspiel Bingo,
präsentiert vom Activity Officer Andreas. Die damit verbundene Spannung drohte bei vielen Gästen bleibende Nervenschäden zu hinterlassen, so dass Michael seiner Fürsorgepflicht als Director nachkommen, und das Spiel verkürzen musste. Die erste Tanzrunde, eingeleitet vom DJ Björn war genau richtig, um die ungeheure Anspannung zu lösen und den Stoffwechsel anzuregen.

Der nächste Show Act des Abends kündigte sich durch das Aufstellen eines schwarzen, halbhohen Vorhanges, gespannt zwischen zwei Stangen an. Dahinter nahmen, für alle anderen dann nicht mehr sichtbar, Angela, Gabi, Birgit, Steffen und Jürgen Platz. Ein Raunen ging durch den Saal, als kurz danach Dessous über den Vorhang gelegt wurden. Was kommt jetzt? Endlich die von vielen schon seit Jahren ersehnte Erotikshow? Leider nicht, denn Johannes, besser bekannt als Jonny, betrat, mit Frack und Zylinder die Bühne und kündigte mit tragender Stimme die Neuinszenierung eines alten Märchens an. Aschenbrödel mutierte hier zum wunderschönen Bikerbrödel (Angela), mit einem sächselndem „Prinz der heißen Öfen" (Steffen) zwei sehr hässlichen Geschwistern, (Gabi und Birgit) und einer schlauen Fee (Jürgen, mit langen Haaren!!!!), deren hocherotische Ausstrahlung zwei Heiratsanträge nach sich zog. Der Saal kochte, als es extra für die Gäste vom Invicta Chapter noch eine Zugabe in Englisch gab. „I'm the Prince of the hot bikes, and I'm so beautiful" von Steffen auf sächsisch, das war nicht mehr zu toppen!

Schnell waren die Kulissen abgeräumt um Platz zu machen für die nächsten heißen Tänzchen mit kleinen, leckeren Häppchen zwischendurch vom noch nicht vollständig abgeräumten Buffet, damit der Kalorienverlust nicht zu komatösen Zuständen führte.

Das ist hier kein armer Verein, Sorry, Chapter, dachte sich unser Engel Paul, als er auf der Showbühne plötzlich drei weltberühmte Tenöre in Gestalt von Placido Domingo, Jose Carreras und Andrea Bocelli stehen sah, die sich für ihre gemeinsame Arie so verbiegen mussten, dass man glauben konnte, die wären in Skischuhen fixiert, welche auf einem Holzgestell verschraubt waren. Alle drei sangen zum Schluss noch ein Lied in Deutsch und offenbarten sich als Harleybesitzer, als sie zu dem Titel „Aber dich, gibt's nur einmal für mich" Fotos von ihren Bikes hochhielten. Ist doch schön, wenn so berühmte Stars menschliche Züge zeigen. Standing Ovations und tosenden Beifall hatten sie sich wahrlich verdient unsere Tenöre, Helmut, Hans-Christian und Andreas.

Die Stimmung war förmlich auf dem Siedepunkt, als, schon zu später Stunde, der gefürchtete Harleylaus, die „Hells Bell" schwingend, mit schwarzem Bart und roter Kutte in den Saal fuhr: Fuhr??? Jawohl, fuhr, und zwar auf einem schönen alten Bäckerfahrrad, geschmückt mit blinkenden roten, grünen und gelben Lichterketten. Fehlte nur noch der Sound einer Kess Tech Auspuffanlage. Natürlich war der Harleylaus vorher vom Headroadcaptain Wolfgang darüber informiert worden, dass in der Saison wieder zu wenig Motorrad gefahren wurde. Das mag er gar nicht, der Wolfg...., äh, Harleylaus. Trotzdem bekam jeder seine Tüte mit Geschenken, weil er nicht nur so schöne silberne Haare, sondern auch ein so großes Herz hat, unser Harleylaus

Der Showteil war hiermit beendet. Alles strömte zur Tanzfläche und es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert. Unser Engel Paul hatte genug gesehen und er war sicher, dass er seinen Oberengel so begeistern konnte, dass der seinen Flügelknick wieder in Ordnung brachte, damit er gegen diese Düsseldorfer Chi-Chi Engel wieder anständige Rennen fliegen konnte.

Epilog:

Barcelo Hotel Köln, im Fahrstuhl

„Sag mal, Heinz, hast du irgendwo meinen Chapter Pin gesehen, den ich an meiner Jacke hatte? Entweder habe ich den verloren, oder irgendjemand fand den so toll, dass er ihn mitgenommen hat. Hoffentlich wird er in Würde getragen"

Himmel, Bereich Köln, Wolke 7 - Oberengel zu Paul.

„Paul, du solltest im nächsten Jahr unbedingt wieder zu dieser Weihnachtsfeier nach Köln. Und bitte, wenn du mir dann auch so einen schönen Chapter Pin mitbringen könntest, das wäre schön!"

„Es gibt sie manchmal doch, diese geheimnisvollen Dinge zwischen Himmel und Erde"

behauptet:

Jürgen

Eine märchenhafte Weihnachtsfeier

Von Jürgen Tomaszewski

In einem sehr speziellem Bereich des Himmels, der im allgemeinen den Kölnern reserviert war, gab es einen kleinen Engel namens Paul, der schon zu seinen Lebzeiten ein ganz pfiffiges Kerlchen war und keinerlei Hemmungen hatte, das auch hier oben, direkt rechts, hinter der Wolke sieben, jeden Tag erneut unter Beweis zu stellen. Dies missfiel natürlich seinem Oberengel, der ihn viel lieber und häufiger beim inbrünstigen Harfenspiel gesehen hätte. Stattdessen beschäftigte unser kleiner Paul sich viel lieber mit Wettflügen gegen eine Gruppe Engel aus einem Himmelsbereich, der den ehemaligen Düsseldorfer Bewohnern vorbehalten war. Natürlich gewann immer unser Paul, doch eines Tages rammt er in einer scharfen Kurve die Harfe eines anderen Engels und zog sich dabei einen kleinen Knick an der unteren rechten Flügelspitze zu. Als sein Oberengel dies bemerkte, stellte er Paul zur Rede. „ Höre, Engel Paul, es ist hier streng verboten mit abgeknicktem Flügel herum zu fliegen, und wenn du willst, dass ich das wieder in Ordnung bringe, dann musst du eine Aufgabe erfüllen. Suche die schönste Weihnachtsfeier im Land hier unter uns und berichte mir darüber. Wenn ich deine Begeisterung teile, dann werde ich deinen Flügel wieder in Ordnung bringen." Paulchen kombinierte sofort, dass es die schönsten Weihnachtsfeiern natürlich nur in Köln geben konnte, und so flog er am Abend des 07. Dezember 2013 in der Nähe des Rudolfplatzes herum, um hinter den hell erleuchteten Fenstern eine Weihnachtsfeier zu entdecken, die geeignet war seinen Oberengel zu begeistern, was nicht leicht war, denn der war zu Lebzeiten Steuerprüfer im Außendienst, eine relativ humorlose Spezies unter den Lebenden. Schon nach kurzer Zeit sah Paul die strahlend hell erleuchteten Fenster des Barcelo Hotels und nach einigen Minuten war er sich sicher, dass er hier die Weihnachtsfeier beobachten konnte, die er und sein eingeknickter Flügel brauchten. Aber welcher Verein feierte hier, in diesem festlich geschmücktem Saal mit den großen, runden Tischen, gedeckt mit edlem Porzellan, silbernem Besteck und funkelnden Gläsern? An einer Wand sah er ein großes Banner, auf dem stand: 5th Season Chapter Cologne und noch etwas von Harley Davidson. „Also, ein Klub, der wohl Harley Davidson Motorräder fährt. Und die Bezeichnung 5th Season spricht ja eigentlich für Spass an d'r Freud. Hier bin ich richtig, das schau ich mir an. „ Es scheint ja auch gerade los zu gehen, " dachte Paul und schrieb auf, was er sah.

Harley Christmas Night in Black and White war das diesjährige Motto und so sah er attraktive Frauen, dem Anlass des Abends entsprechend, atemberaubend schön gekleidet, aber auch ebenso stolze und würdevoll gekleidete Männer. Liebe Freunde aus England, Holland und Deutschland waren geladen worden, und zunächst damit beschäftigt, ihre anfängliche Schüchternheit zu überwinden, Allen gemeinsam aber waren ein Strahlen ihrer Augen und ein festliches Leuchten in den Gesichtern. Artig stellten sich alle vor dem herrlich geschmücktem Tannenbaum auf um fotografiert zu werden. Danach nahm man Platz, um der Rede des Chapter Director Michael zu lauschen, deren Krönung dann die Auszeichnung an einige Member mit einem besonderen Verdienst um das Chapter war. Allen Preisträgern war der Stolz hierüber deutlich anzusehen, denn ihre Gesichter strahlten mit den großen Kronleuchtern um die Wette. Nach diesem offiziellen Teil wurde das herrliche Buffet eröffnet. Gemessen an der Geschwindigkeit mit der einige der Anwesenden als erste die „Schlacht" an der Kalorienfront eröffneten, müssen sie wohl kurz vor dem Hungertod gewesen sein. Weiter ging es im Programm mit dem nervenaufreibenden Glückspiel Bingo,
präsentiert vom Activity Officer Andreas. Die damit verbundene Spannung drohte bei vielen Gästen bleibende Nervenschäden zu hinterlassen, so dass Michael seiner Fürsorgepflicht als Director nachkommen, und das Spiel verkürzen musste. Die erste Tanzrunde, eingeleitet vom DJ Björn war genau richtig, um die ungeheure Anspannung zu lösen und den Stoffwechsel anzuregen.

Der nächste Show Act des Abends kündigte sich durch das Aufstellen eines schwarzen, halbhohen Vorhanges, gespannt zwischen zwei Stangen an. Dahinter nahmen, für alle anderen dann nicht mehr sichtbar, Angela, Gabi, Birgit, Steffen und Jürgen Platz. Ein Raunen ging durch den Saal, als kurz danach Dessous über den Vorhang gelegt wurden. Was kommt jetzt? Endlich die von vielen schon seit Jahren ersehnte Erotikshow? Leider nicht, denn Johannes, besser bekannt als Jonny, betrat, mit Frack und Zylinder die Bühne und kündigte mit tragender Stimme die Neuinszenierung eines alten Märchens an. Aschenbrödel mutierte hier zum wunderschönen Bikerbrödel (Angela), mit einem sächselndem „Prinz der heißen Öfen" (Steffen) zwei sehr hässlichen Geschwistern, (Gabi und Birgit) und einer schlauen Fee (Jürgen, mit langen Haaren!!!!), deren hocherotische Ausstrahlung zwei Heiratsanträge nach sich zog. Der Saal kochte, als es extra für die Gäste vom Invicta Chapter noch eine Zugabe in Englisch gab. „I'm the Prince of the hot bikes, and I'm so beautiful" von Steffen auf sächsisch, das war nicht mehr zu toppen!

Schnell waren die Kulissen abgeräumt um Platz zu machen für die nächsten heißen Tänzchen mit kleinen, leckeren Häppchen zwischendurch vom noch nicht vollständig abgeräumten Buffet, damit der Kalorienverlust nicht zu komatösen Zuständen führte.

Das ist hier kein armer Verein, Sorry, Chapter, dachte sich unser Engel Paul, als er auf der Showbühne plötzlich drei weltberühmte Tenöre in Gestalt von Placido Domingo, Jose Carreras und Andrea Bocelli stehen sah, die sich für ihre gemeinsame Arie so verbiegen mussten, dass man glauben konnte, die wären in Skischuhen fixiert, welche auf einem Holzgestell verschraubt waren. Alle drei sangen zum Schluss noch ein Lied in Deutsch und offenbarten sich als Harleybesitzer, als sie zu dem Titel „Aber dich, gibt's nur einmal für mich" Fotos von ihren Bikes hochhielten. Ist doch schön, wenn so berühmte Stars menschliche Züge zeigen. Standing Ovations und tosenden Beifall hatten sie sich wahrlich verdient unsere Tenöre, Helmut, Hans-Christian und Andreas.

Die Stimmung war förmlich auf dem Siedepunkt, als, schon zu später Stunde, der gefürchtete Harleylaus, die „Hells Bell" schwingend, mit schwarzem Bart und roter Kutte in den Saal fuhr: Fuhr??? Jawohl, fuhr, und zwar auf einem schönen alten Bäckerfahrrad, geschmückt mit blinkenden roten, grünen und gelben Lichterketten. Fehlte nur noch der Sound einer Kess Tech Auspuffanlage. Natürlich war der Harleylaus vorher vom Headroadcaptain Wolfgang darüber informiert worden, dass in der Saison wieder zu wenig Motorrad gefahren wurde. Das mag er gar nicht, der Wolfg...., äh, Harleylaus. Trotzdem bekam jeder seine Tüte mit Geschenken, weil er nicht nur so schöne silberne Haare, sondern auch ein so großes Herz hat, unser Harleylaus

Der Showteil war hiermit beendet. Alles strömte zur Tanzfläche und es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert. Unser Engel Paul hatte genug gesehen und er war sicher, dass er seinen Oberengel so begeistern konnte, dass der seinen Flügelknick wieder in Ordnung brachte, damit er gegen diese Düsseldorfer Chi-Chi Engel wieder anständige Rennen fliegen konnte.

Epilog:

Barcelo Hotel Köln, im Fahrstuhl

„Sag mal, Heinz, hast du irgendwo meinen Chapter Pin gesehen, den ich an meiner Jacke hatte? Entweder habe ich den verloren, oder irgendjemand fand den so toll, dass er ihn mitgenommen hat. Hoffentlich wird er in Würde getragen"

Himmel, Bereich Köln, Wolke 7 - Oberengel zu Paul.

„Paul, du solltest im nächsten Jahr unbedingt wieder zu dieser Weihnachtsfeier nach Köln. Und bitte, wenn du mir dann auch so einen schönen Chapter Pin mitbringen könntest, das wäre schön!"

„Es gibt sie manchmal doch, diese geheimnisvollen Dinge zwischen Himmel und Erde"

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