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Night of the Jumps -  wir haben dazugelernt

Von Michael Hag
mit Fotos von Michael Hag

Unser Dealer Karl von Herz sowie als Sponsor die Lanxess-Arena haben dem Chapter einen unvergesslichen Abend beschert: ein Besuch bei der Night of the Jumps die im Umfeld der z.Zt. stattfindenden Intermot in Köln gastierte.

EIne spektakuläre Show der Superlative wurde uns da geboten. Nach einem Irrweg durch die Katakomben bzw. Fahrstühle bzw. Treppenhäuser der Arena haben wir dann doch endlich die reservierten Logenplätze gefunden und in Besitz genommen. Da wir alle in Kutte erschienen sind hat das Chapter schon Aufmerksamkeit erregt. Aber wir waren ja richtige Biker und was wir da zu sehen bekamen war bestimmt nicht Harley-tauglich.

Obwohl unser Dealer Karl erzählte mir das schon jemand mit einer XR1200 die Pipe durchfahren hat und so einen "normalen" Jump hinbekommen hätte. Na ja, schon das Drehen der Maschinen auf dem Podium wo die einzelnen Fahrer vorgestellt wurden hätten manchen von uns die Schweissperlen in das Gesicht getrieben. Zu viel zum Thema "Wenden". 

Nun die Vorausscheidung begann, der erste deutsche Fahrer stürzte gleich und schied aus, ging ja richtig los. Aber dann, ein Jump nach dem anderen, die Kunststücke wurden immer dramatischer. Nach der Pause traten dann die 6 besten Fahrer gegeneinander an, und wieder versägte einer der Fahrer seine Maschine (Getriebe gebrochen bei der Landung).

Nun die Jumps waren teilweise die gleichen wie im ersten Durchlauf aber von denen die es anscheinend wissen wollten und deren Nervenhemmschwelle sich irgendwo in unerreichbaren Weiten des Alls befand setzten noch einen drauf....da waren Jumps dabei da wunderte man sich: alles was man im Physikunterricht auf der Schule gelernt hat wurde hier anscheinend ad absurdum geführt.

Gewonnen hat nach Punkten Maikel Melero (E) vor Rob Adelberg (AUS) und  David Rinaldo (F). Für uns waren die alle mehr als gut, auch die nächstplazierten. Feinheiten bei der Punktvergabe können hier eh nur Fachleute erkennen z.B. die Sauberkeit der Sprünge. Der beste Deutsche, Hannes Ackermann, wurde immerhin Sechster im Finale. Und der "Highest Jump", in Köln gesprungen mit 9 Meter von Massimo Bianconcini (IT) war ebenfalls eine Mega-Sause (der WR liegt wohl bei 11 Meter !!).

Nochmals an Karl und die Kölnarena vielen Dank für den tollen Abend, das war etwas ganz Besonderes. Ich denke Karl sollte die Klauseln in den Mietverträgen seiner Harleys ändern...."Pipe fahren und Jumps verboten" oder so...man einer könnte für 2.000 Euro SB sich doch den Spass leisten....und unser Safety Winnie war schon währen der Vorstellung mit dem ADAC am telefonieren.....er bekam schliesslich eine Vorlage nach der anderen für unser SHT im Frühjahr geliefert....bin schon sehr gespannt darauf!

Night of the Jumps -  wir haben dazugelernt

Von Michael Hag
mit Fotos von Michael Hag

Unser Dealer Karl von Herz sowie als Sponsor die Lanxess-Arena haben dem Chapter einen unvergesslichen Abend beschert: ein Besuch bei der Night of the Jumps die im Umfeld der z.Zt. stattfindenden Intermot in Köln gastierte.

EIne spektakuläre Show der Superlative wurde uns da geboten. Nach einem Irrweg durch die Katakomben bzw. Fahrstühle bzw. Treppenhäuser der Arena haben wir dann doch endlich die reservierten Logenplätze gefunden und in Besitz genommen. Da wir alle in Kutte erschienen sind hat das Chapter schon Aufmerksamkeit erregt. Aber wir waren ja richtige Biker und was wir da zu sehen bekamen war bestimmt nicht Harley-tauglich.

Obwohl unser Dealer Karl erzählte mir das schon jemand mit einer XR1200 die Pipe durchfahren hat und so einen "normalen" Jump hinbekommen hätte. Na ja, schon das Drehen der Maschinen auf dem Podium wo die einzelnen Fahrer vorgestellt wurden hätten manchen von uns die Schweissperlen in das Gesicht getrieben. Zu viel zum Thema "Wenden". 

Nun die Vorausscheidung begann, der erste deutsche Fahrer stürzte gleich und schied aus, ging ja richtig los. Aber dann, ein Jump nach dem anderen, die Kunststücke wurden immer dramatischer. Nach der Pause traten dann die 6 besten Fahrer gegeneinander an, und wieder versägte einer der Fahrer seine Maschine (Getriebe gebrochen bei der Landung).

Nun die Jumps waren teilweise die gleichen wie im ersten Durchlauf aber von denen die es anscheinend wissen wollten und deren Nervenhemmschwelle sich irgendwo in unerreichbaren Weiten des Alls befand setzten noch einen drauf....da waren Jumps dabei da wunderte man sich: alles was man im Physikunterricht auf der Schule gelernt hat wurde hier anscheinend ad absurdum geführt.

Gewonnen hat nach Punkten Maikel Melero (E) vor Rob Adelberg (AUS) und  David Rinaldo (F). Für uns waren die alle mehr als gut, auch die nächstplazierten. Feinheiten bei der Punktvergabe können hier eh nur Fachleute erkennen z.B. die Sauberkeit der Sprünge. Der beste Deutsche, Hannes Ackermann, wurde immerhin Sechster im Finale. Und der "Highest Jump", in Köln gesprungen mit 9 Meter von Massimo Bianconcini (IT) war ebenfalls eine Mega-Sause (der WR liegt wohl bei 11 Meter !!).

Nochmals an Karl und die Kölnarena vielen Dank für den tollen Abend, das war etwas ganz Besonderes. Ich denke Karl sollte die Klauseln in den Mietverträgen seiner Harleys ändern...."Pipe fahren und Jumps verboten" oder so...man einer könnte für 2.000 Euro SB sich doch den Spass leisten....und unser Safety Winnie war schon währen der Vorstellung mit dem ADAC am telefonieren.....er bekam schliesslich eine Vorlage nach der anderen für unser SHT im Frühjahr geliefert....bin schon sehr gespannt darauf!

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