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20th LoH-Tour der Ladies vom 5th Season Chapter "Tour de France"...

Von Birgit Hengelhaupt
mit Fotos von Dagmar Hag



…es war einmal, vor ganz langer Zeit, genau vor 20Jahren, da entschieden sich ein paar wenige Ladies doch mal für 2 Tage ein Moped-Tour zu machen, nach Winterberg….darauf folgten weitere 18 Touren, weil es doch immer ganz viel Spaß gemacht hat……

…ja und nun war es endlich soweit….zur 20sten Tour war es an der Zeit, die Ländergrenzen zu überwinden und unseren lieben französischen Nachbarn mal einen Besuch abzustatten.

Jawohl so eine Jubiläumstour braucht etwas Besonderes, also ein Tag mehr, mindesten 200km weiter weg und raus aus Deutschland. Somit fiel die Wahl auf das bezaubernde Elsass, genauer Zielpunkt Munster. Unsere Navigatoren, Angelika und Franziska, sowie die Teilnehmerinnen: Barbara, Daggi, Hanne, Heidi, Marion, Mutti und Ich.

Wegen der 460 bis ca. 500 km Anfahrt, trafen wir uns am Mittwochmorgen, vollbetankt, ausreichend gefrühstückt und mit einem kleinen Französisch/Deutsch Übersetzer unterm Arm, um 7:30h pünktlichst zur Abfahrt.

Nach dem meteorologischen Bericht zur hiesigen Wetterlage….sah alles gut aus…kein Regen!

Die Anfahrt war ein Wechsel aus schönen Überlandtouren, Schnellstraßen und Autobahnabschnitten. So erreichten wir bereits gegen 11:30h Saarbrücken mit einer ersten Pause im Café Lolo mit vorzüglichem Kuchen….dies sollte auch für lange Zeit erstmal die einzige Pause sein.

Obwohl wir so einen erstklassigen Start bis zur Halbzeit hingelegt hatten, verzögerte sich die zweite Etappe, durch unvorhergesehene widrige Umstände. Zuerst einmal hatten die wohl einen tierischen Spaß, bei der jeweiligen Entlohnung zur Autobahngebühr, gerade den Schalter zu schließen, an dessen Schranke wir standen. Somit immer wieder rückwärts raus aus dem Schnorchel, hinten wieder angestellt und dann ran an den nächsten Automat, der war just in dem Moment wieder geschlossen als wir dran waren. Wahrscheinlich haben DIE das alles fein mit Kameraüberwachung aufgezeichnet und sich abends schön bei einem Kaltgetränk und Knabberkram unter lautem Lachen reingezogen….LUSTIG.

Als wir dann die ersten Ausläufer des wirklich zauberhaften Elsass befuhren, ich vor Verzückung schon total vergessen hatte, dass meine letzte Pause bereits ca. 4Std. her war, passierte der nächste Gag unsere benachbarten Freunde. In der schönen waldumsäumten, kurvigen, idyllischen Bergstraße lag mit einem Mal fingerdick Rollsplitt…natürlich ohne Ankündigung. Nachdem ich nun brutal aus meinen eingeschwungenen Träumen gerissen wurde, gerade noch verhindern konnte unschön vom Bike zu steigen, mussten wir unsere Geschwindigkeit auf 15 – 30km/h anpassen und das auf die nächsten gefühlte 20 Kilometer. Am Ende dieser Endurostrecke kam dann auch mal ein Warnschild „road damage“…ach tatsächlich!

Haben DIE wahrscheinlich auch mit Kameras aufgenommen.

Die Pause fiel aus, weil das Restaurant, welches Angelika mit Uwe extra für uns ausgesucht hatten, an diesem Tag mit „Ruhetag“ ausgezeichnet wurde. Ja, dann find mal was an einem Mittwochnachmittag, war alles geschlossen…wahrschein hatten DIE da auch an jedem Haus ´ne Kamera und haben sich hinter den Gardinen schon mal gekrümmt vor lachen. Hey Pausen werden total überbewertet, braucht kein Mensch, Pipi musst Du nicht, trinkst ja auch nix und rauchen gibt’s nicht mehr. Hah. Diese Suche, durch Anhalten, Zurückfahren, beim Coiffeure mal schauen, ob der Kaffee macht, kostete mind. nochmal 35min. Zeit. Und auf die Frage, „da vorne bei dem gibt’s Flammkuchen, wollen wir dahin“? Kam ein eindeutiges aber bestimmtes …“NEIN“! Aber nun gut für den Tag, alles prima gelaufen, abends schön entspannt und auf den nächsten Tag gefreut.

Donnerstag: Elsass-Tour „Route des Cretes“ ca. 170km
Start 8:00h vom Hotel, zuerst zum Frühstück bei “Aux Petits Plaisirs“, ich nenne ihn mal liebevoll „PEPE“. Hier wurden jeden morgen Baguettes, Croissants und Laugengebäck ganz frisch gebacken…das ist doch mal richtig schön französisch. Und im Gegensatz zu unseren anderen Freunden bemühte man sich hier auch uns als Nichtfranzosen zu verstehen.

Frisch bestärkt ging es gegen 9:00h Richtung „Grand Ballon“ auf 1.343m, bis zum „Vieil-Armand (Kriegerdenkmal) auf 1.000m Höhe, weiter Richtung „Cernay“ bis zum „Lac d´Alfeld zur Kaffeepause, ja man muss nicht immer 4 Stunden ohne Pause verbringen. Hier gab es überwiegend Kaffee Schwarz oder Michkaffe für 0,20Cent mehr, bedeutet, es gab kleine Plastikmilchtöpchen zum Kaffee Schwarz…na DIE machen sich das auch mal bequem.

Von dort über den „Ballon d’Alsace“ 1.171m, vorbei am „Lac du Kruth-Wildenstein“ weiter über die „Route de Vologne“ zum „Col de la Schlucht“  1.138m, zurück nach Munster.

Temperatur nicht über 10Grad aber dafür ein Ausblick und Straßen zum Niederknien.

Freitag: Tour zum HD nach Mulhouse
Frühstück wieder bei „Pepe“ und nicht so früh wie gestern, aber dennoch Abfahrt um 10:30h auf direktem Weg, da die Dealers hier um 12:00h Mittagspause machen und wir nicht vor verschlossener Türe stehen wollten, wo sie dann wahrscheinlich den aufgeregten kauffreudigen Hühnerhaufen wieder mit Kameras aufgezeichnet hätten.

Von dort ins Zentrum von Mulhouse oder wer wollte zurück ins Hotel zum Wellness.

Samstag: Route de Vin, diesmal geführt von Franziska.
Frühstück natürlich wieder bei unserem „Pepe“, der mittlerweile schon im Türrahmen auf uns wartet.
Die Tour führte über „Hohrod“ auf der „Route de Vin“ vorbei am „Lac Blanc“  über „Le Bonhomme“ nach „Ribeauvillé“, weiter nach „Riquewihr“ und über Land und Autobahn nach „Colmar“.

In Riquewihr machen wir eine Pause, dies ist wirklich ein bezauberndes typisches elsässisches Örtchen mit ganz niedlicher Fußgängerzone und Shoppingmeile. Hier findet man alles, was der tradionelle Tourist gerne als Andenken erwirbt um sich dann Zuhause daran zu erfreuen. Ich nehme an diesen Erwerbungen meist nicht teil, da es dann Zuhause zu einer spontanen Blitzscheidung kommen kann. 

Sonntag: Ab nach Hause, nicht ohne Frühstück bei „Pepe“.
Wir haben wieder ca. 460km vor der Brust, frühstücken aber gemütlich und fahren entspannt gegen 10:00h mal los. Nach der ersten und einzigen Pause, nach ca.250km in Haßloch, drücken wir uns schon mal zum Abschied, da wir ja von hier aus nicht mehr anhalten. (Hatte ich ja schon erwähnt, Pausen werden überbewertet). Somit erreichen wir unsere Heimat, ohne weitere Verzögerung, wie Maut, Rollsplitt oder gar Pause machen, gegen 16:15h.

Was war das doch für eine schöne und erlebnisreiche 5-Tages-Tour.Einer Jubiläumstour absolut würdig. Ich sage danke an die Organisatorinnen, Mitfahrerinnen, dem Wettergott, Pepe und allen elsässischen Einwohnern, die sich bemüht haben uns Nichtfranzosen zu verstehen.

 

…und nun wieder der Nachsatz, Fazit, oder was auch immer: 

  • Grand Ballon ist nicht ein super großer, mit Luft, Gas oder Helium, befüllter Gummisack, sondern die Erhebungen auf über 1.000m im Elsass, bei uns auch Berg genannt.

  • Pepe macht das beste Frühstück unter der Sonne.

  • Pausen dienen der Erholung, Nahrungsauf oder –abgabe.

  • DIE, sind alle Die, die sich namentlich nicht vorgestellt, oder per Dokument ausgewiesen haben.

….auf die nächsten 20 Jahre….with good vibrations…Birgit

20th LoH-Tour der Ladies vom 5th Season Chapter "Tour de France"...

Von Birgit Hengelhaupt
mit Fotos von Dagmar Hag



…es war einmal, vor ganz langer Zeit, genau vor 20Jahren, da entschieden sich ein paar wenige Ladies doch mal für 2 Tage ein Moped-Tour zu machen, nach Winterberg….darauf folgten weitere 18 Touren, weil es doch immer ganz viel Spaß gemacht hat……

…ja und nun war es endlich soweit….zur 20sten Tour war es an der Zeit, die Ländergrenzen zu überwinden und unseren lieben französischen Nachbarn mal einen Besuch abzustatten.

Jawohl so eine Jubiläumstour braucht etwas Besonderes, also ein Tag mehr, mindesten 200km weiter weg und raus aus Deutschland. Somit fiel die Wahl auf das bezaubernde Elsass, genauer Zielpunkt Munster. Unsere Navigatoren, Angelika und Franziska, sowie die Teilnehmerinnen: Barbara, Daggi, Hanne, Heidi, Marion, Mutti und Ich.

Wegen der 460 bis ca. 500 km Anfahrt, trafen wir uns am Mittwochmorgen, vollbetankt, ausreichend gefrühstückt und mit einem kleinen Französisch/Deutsch Übersetzer unterm Arm, um 7:30h pünktlichst zur Abfahrt.

Nach dem meteorologischen Bericht zur hiesigen Wetterlage….sah alles gut aus…kein Regen!

Die Anfahrt war ein Wechsel aus schönen Überlandtouren, Schnellstraßen und Autobahnabschnitten. So erreichten wir bereits gegen 11:30h Saarbrücken mit einer ersten Pause im Café Lolo mit vorzüglichem Kuchen….dies sollte auch für lange Zeit erstmal die einzige Pause sein.

Obwohl wir so einen erstklassigen Start bis zur Halbzeit hingelegt hatten, verzögerte sich die zweite Etappe, durch unvorhergesehene widrige Umstände. Zuerst einmal hatten die wohl einen tierischen Spaß, bei der jeweiligen Entlohnung zur Autobahngebühr, gerade den Schalter zu schließen, an dessen Schranke wir standen. Somit immer wieder rückwärts raus aus dem Schnorchel, hinten wieder angestellt und dann ran an den nächsten Automat, der war just in dem Moment wieder geschlossen als wir dran waren. Wahrscheinlich haben DIE das alles fein mit Kameraüberwachung aufgezeichnet und sich abends schön bei einem Kaltgetränk und Knabberkram unter lautem Lachen reingezogen….LUSTIG.

Als wir dann die ersten Ausläufer des wirklich zauberhaften Elsass befuhren, ich vor Verzückung schon total vergessen hatte, dass meine letzte Pause bereits ca. 4Std. her war, passierte der nächste Gag unsere benachbarten Freunde. In der schönen waldumsäumten, kurvigen, idyllischen Bergstraße lag mit einem Mal fingerdick Rollsplitt…natürlich ohne Ankündigung. Nachdem ich nun brutal aus meinen eingeschwungenen Träumen gerissen wurde, gerade noch verhindern konnte unschön vom Bike zu steigen, mussten wir unsere Geschwindigkeit auf 15 – 30km/h anpassen und das auf die nächsten gefühlte 20 Kilometer. Am Ende dieser Endurostrecke kam dann auch mal ein Warnschild „road damage“…ach tatsächlich!

Haben DIE wahrscheinlich auch mit Kameras aufgenommen.

Die Pause fiel aus, weil das Restaurant, welches Angelika mit Uwe extra für uns ausgesucht hatten, an diesem Tag mit „Ruhetag“ ausgezeichnet wurde. Ja, dann find mal was an einem Mittwochnachmittag, war alles geschlossen…wahrschein hatten DIE da auch an jedem Haus ´ne Kamera und haben sich hinter den Gardinen schon mal gekrümmt vor lachen. Hey Pausen werden total überbewertet, braucht kein Mensch, Pipi musst Du nicht, trinkst ja auch nix und rauchen gibt’s nicht mehr. Hah. Diese Suche, durch Anhalten, Zurückfahren, beim Coiffeure mal schauen, ob der Kaffee macht, kostete mind. nochmal 35min. Zeit. Und auf die Frage, „da vorne bei dem gibt’s Flammkuchen, wollen wir dahin“? Kam ein eindeutiges aber bestimmtes …“NEIN“! Aber nun gut für den Tag, alles prima gelaufen, abends schön entspannt und auf den nächsten Tag gefreut.

Donnerstag: Elsass-Tour „Route des Cretes“ ca. 170km
Start 8:00h vom Hotel, zuerst zum Frühstück bei “Aux Petits Plaisirs“, ich nenne ihn mal liebevoll „PEPE“. Hier wurden jeden morgen Baguettes, Croissants und Laugengebäck ganz frisch gebacken…das ist doch mal richtig schön französisch. Und im Gegensatz zu unseren anderen Freunden bemühte man sich hier auch uns als Nichtfranzosen zu verstehen.

Frisch bestärkt ging es gegen 9:00h Richtung „Grand Ballon“ auf 1.343m, bis zum „Vieil-Armand (Kriegerdenkmal) auf 1.000m Höhe, weiter Richtung „Cernay“ bis zum „Lac d´Alfeld zur Kaffeepause, ja man muss nicht immer 4 Stunden ohne Pause verbringen. Hier gab es überwiegend Kaffee Schwarz oder Michkaffe für 0,20Cent mehr, bedeutet, es gab kleine Plastikmilchtöpchen zum Kaffee Schwarz…na DIE machen sich das auch mal bequem.

Von dort über den „Ballon d’Alsace“ 1.171m, vorbei am „Lac du Kruth-Wildenstein“ weiter über die „Route de Vologne“ zum „Col de la Schlucht“  1.138m, zurück nach Munster.

Temperatur nicht über 10Grad aber dafür ein Ausblick und Straßen zum Niederknien.

Freitag: Tour zum HD nach Mulhouse
Frühstück wieder bei „Pepe“ und nicht so früh wie gestern, aber dennoch Abfahrt um 10:30h auf direktem Weg, da die Dealers hier um 12:00h Mittagspause machen und wir nicht vor verschlossener Türe stehen wollten, wo sie dann wahrscheinlich den aufgeregten kauffreudigen Hühnerhaufen wieder mit Kameras aufgezeichnet hätten.

Von dort ins Zentrum von Mulhouse oder wer wollte zurück ins Hotel zum Wellness.

Samstag: Route de Vin, diesmal geführt von Franziska.
Frühstück natürlich wieder bei unserem „Pepe“, der mittlerweile schon im Türrahmen auf uns wartet.
Die Tour führte über „Hohrod“ auf der „Route de Vin“ vorbei am „Lac Blanc“  über „Le Bonhomme“ nach „Ribeauvillé“, weiter nach „Riquewihr“ und über Land und Autobahn nach „Colmar“.

In Riquewihr machen wir eine Pause, dies ist wirklich ein bezauberndes typisches elsässisches Örtchen mit ganz niedlicher Fußgängerzone und Shoppingmeile. Hier findet man alles, was der tradionelle Tourist gerne als Andenken erwirbt um sich dann Zuhause daran zu erfreuen. Ich nehme an diesen Erwerbungen meist nicht teil, da es dann Zuhause zu einer spontanen Blitzscheidung kommen kann. 

Sonntag: Ab nach Hause, nicht ohne Frühstück bei „Pepe“.
Wir haben wieder ca. 460km vor der Brust, frühstücken aber gemütlich und fahren entspannt gegen 10:00h mal los. Nach der ersten und einzigen Pause, nach ca.250km in Haßloch, drücken wir uns schon mal zum Abschied, da wir ja von hier aus nicht mehr anhalten. (Hatte ich ja schon erwähnt, Pausen werden überbewertet). Somit erreichen wir unsere Heimat, ohne weitere Verzögerung, wie Maut, Rollsplitt oder gar Pause machen, gegen 16:15h.

Was war das doch für eine schöne und erlebnisreiche 5-Tages-Tour.Einer Jubiläumstour absolut würdig. Ich sage danke an die Organisatorinnen, Mitfahrerinnen, dem Wettergott, Pepe und allen elsässischen Einwohnern, die sich bemüht haben uns Nichtfranzosen zu verstehen.

 

…und nun wieder der Nachsatz, Fazit, oder was auch immer: 

  • Grand Ballon ist nicht ein super großer, mit Luft, Gas oder Helium, befüllter Gummisack, sondern die Erhebungen auf über 1.000m im Elsass, bei uns auch Berg genannt.

  • Pepe macht das beste Frühstück unter der Sonne.

  • Pausen dienen der Erholung, Nahrungsauf oder –abgabe.

  • DIE, sind alle Die, die sich namentlich nicht vorgestellt, oder per Dokument ausgewiesen haben.

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Schade zu Ende