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LoH Trip nach New York City

Von Barbara
mit Fotos von Angela und Angelika

Apres Weihnachts-Shopping in New York

Der Wunsch, diesen Trip zu unternehmen besteht vermutlich bei ganz vielen Leuten, die Planung wird schon schwieriger und die Umsetzung ist eine Herausforderung! Wir haben sie angenommen und unseren Traum erfüllt. Vorausgegangen sind mehrere abendliche und nächtliche Planungssitzungen mit dem Ergebnis, dass der Monat Dezember einfach zu kurz, zu teuer, zu voll und einfach nicht geeignet für unsere Reise ist. Nachdem wir dies erkannten ging es auf einmal ganz schnell: der Christbaum steht bis 6. Januar, Flüge und Hotel sind günstiger und der SuperSale nach Weihnachten ist einfach zu verlockend.

Also trafen sich am 2. Januar Angelika, Marion, Angela und Barbara auf dem Düsseldorfer Flughafen. Begleitet wurden wir von Janina und Lisa, die jugendliche Frische in unsere Gruppe brachten. Der Flug verlief ohne weitere Vorkommnisse, abgesehen davon, dass die Verfasserin dieses Berichtes erstmals von den Problemen mit Turbulenzen und den damit verbundenen Umständen von Angela erfuhr, deshalb bekommt Angela hier den ersten Applaus! Vorab zur Info: wir mussten während unserer Reise noch öfters applaudieren. Die Immigration in New York stellte uns (und ganz besonders die Raucher!) vor eine richtige Geduldsprobe, aber nach zwei Stunden hatten wir es endlich geschafft und unsere Koffer warteten auf uns! Auf dem Weg zur Subway erfuhr die Gruppe dann Lisa’s Geheimnis – sie kann nicht Aufzug fahren. Die erste Rolltreppe brachte sie an ein anderes Ziel, da waren’s nur noch fünf, daraufhin lies Janina alles stehen und ging auf die Suche! Nicht nur Angela war froh, als beide Mädchen nach ca. 5 Minuten wieder auftauchten! Der Rest der Anreise verlief ereignislos, das Hotel wurde schnell erreicht, wenn man (frau) mal von den Treppen absieht, die mit dem Gepäck überwunden werden mussten. Und natürlich der erste Fotostopp, wenn mit den Koffern auf dem Bürgersteig für die New Yorker ein Hindernisrennen veranstaltet werden kann! An dieser Stelle könnte sehr ausführlich über das Hotel geschrieben werden, die Zusammenfassung wird kurz gehalten: die Lage ist perfekt! Die Mitarbeiter der Rezeption unfähig bis arrogant, die Fenster undicht, die Heizung desolat, wir konnten unser Englisch üben mit Beschwerden und wir haben vermutlich sämtliche Techniker kennengelernt, die in dem Haus gearbeitet haben. Sie durften uns unter anderem dafür auch früh morgens im Schlafanzug und ungeschminkt sehen!

Vor unserer Abreise haben wir in einer Liste zusammengefasst, was wir sehen und unternehmen wollen und daraus einen Plan erstellt. Die Überschrift über unsere Reise hätte auch folgendermaßen lauten können: Erleben Sie NYC von 15° bis -15°Grad, Sonne und blauer Himmel, Regen und Schnee, kommen Sie im Januar!Wetterbedingt haben wir unseren Plan bereits am Tag 1 spontan geändert.Günstigerweise befand sich ein Hop off Stopp fast direkt vor dem HD Dealer in Manhatten, und weil es bei grauem Himmel regnete (wirklich nicht geeignet für schöne Bilder!) wurde die Sightseeingtour abgebrochen und zum Shoppen übergegangen – weitere Angaben über unsere Beute erfolgen an dieser Stelle nicht, denn der Zoll könnte ja mitlesen und wir sind nicht sicher, ob und wann wir das zollfreie Limit erreicht haben ;-) Jedenfalls ist der Regen schon in Schnee übergegangen als wir den Dealer wieder verließen. Weil Shopping so schön ist, ging es nach einer kurzen Cheesecake-Pause weiter zu Macy’s – wunderschön weihnachtlich geschmückt! Hier haben Lisa und Janina zugeschlagen. Zur Belohnung gab es u. a. Steak für Angelika, nachdem wir gestern schon Burger gegessen hatten.Der Regen wurde immer heftiger, trotzdem genossen wir das Lichtspektakel auf dem Times Square und konnten die entsprechende Schuhmode = Gummistiefel bewundern. Am nächsten Tag war es immer noch grau, aber morgens trocken und laue Temperatur. Auf unserem Plan stand der A-Train nach Harlem und ein Gospelgottesdienst. Sehr interessant, aber als nach 2 h 15 min der Pfarrer mit seiner lautstarken Predigt kein Ende fand, mussten wir vorzeitig die Kirche verlassen und uns in einer supersüßen Bäckerei bei selbstgebackenen Cupcakes und Lemonpie wieder erholen. So gestärkt machten wir uns auf den Weg ins Shopping Epizentrum Fifth Ave. mit Apple, Tiffany, Nike, UGG, GAP, Hilfiger u.v.m. Und dann das Highlight: der Christbaum am Rockefeller Centre! Sämtliche Handys und Kameras wurden höchstbeansprucht. Einfach nur beeindruckend schön! Auch der wieder einsetzende Regen konnte uns dieses Erlebnis nicht vermiesen. Am folgenden Tag wurden wir mit einem stahlblauen Himmel und Sonnenschein, allerdings schon frostigen Temperaturen für die Regentage entschädigt. Sightseeing pur: World Trade Centre, Battery Park, Wintergarten, und natürlich wollen wir die Skyline sehen. Hier geht der nächste Applaus an Angela und Lisa, die ihre Ängste bzgl. der Schiffsrundfahrt überwinden konnten, dass alle zusammen die Skyline, Miss Liberty, Brooklyn und Manhatten Bridge erleben konnten. Die Fotos entschädigen für alles! Da wir die Skyline auch von Brooklyn aus sehen wollten und es dort eine berühmte Pizzeria gibt, machten wir uns auf den Weg, ohne zu ahnen, was auf uns, und ganz besonders auf Lisa zukommen würde. Gewöhnlicherweise ist die Subway nur per Treppen zu erreichen, aber hier waren alle Ausgänge mit Treppen gesperrt und nur ein Ausgang per Lift zu erreichen. Zuerst waren wir ratlos, wie wir das Problem lösen, zuletzt waren nur noch wir 6 in der Station, der Aufzug leer, und Lisa überrumpelt, Augen zu, Kapuze auf und Sekunden später standen wir oben wieder an der frischen und eiskalten Luft. Chapeau Lisa! Und schon standen wir vor der nächsten Aufgabe: man nehme 20 Toppings zur Auswahl für eine Pizza, 6 Frauen, 2 Pizzen und 3 Toppings pro Pizza. Aber sämtlich Vorlieben und Abneigungen konnten berücksichtigt werden, der Kellner musste nur dreimal kommen, bis wir endlich bestellen konnten ;-)) und sie haben geschmeckt und gleichzeitig unseren Geldbeutel geschont! Danach wurde die Skyline fotografiert was das Zeug hielt bzw. die Finger ohne Handschuhe kältemäßig ertragen konnten. Da die Wetteraussichten bzgl. Sicht nicht gut waren mussten wir die klare Nacht ausnützen und peilten sofort den nächsten Höhepunkt auf unserer to-do-Liste an: Top of the Rock, die Aussichtsplatform des Rockefeller Centre. Wieder entstanden tolle Fotos. Marion und Barbara leisteten unten Lisa Gesellschaft und sich selbst einen Cocktail während Angelika, Angela und Janina oben die Aussicht genossen. Dass wir alle nach einem solchen Tag absolut müde waren, steht außer Frage, oder?

Den nächsten Tag gingen wir etwas ruhiger an, jede von uns hatte andere Pläne von Museum bis Shopping. Das Wetter zeigte uns weiter die superkalte Schulter: Schneefall bei ca. 10° Grad minus und heftiger Wind. Skiunterwäsche und Daunenjacken im Dauereinsatz! Am Abend trafen wir uns zum Musical wieder. Wir besuchten Motown, einfach super Musik! Weil wir noch nicht genug Musik hatten, gab es Absacker-Cocktails in der Bar „don’t tell Mama“ mit Livemusik. Die Kellner servieren singend und auch wirklich talentierte Gäste treten spontan auf. Unser letzter Tag war fototechnisch wieder ein Bilderbuchtag, mit blauem Himmel und Sonne, aber klirrend kalt. Der Central Park sieht mit Schnee einfach einmalig aus und trotz Kälte war eine Kutschfahrt einfach ein Muss! Und es wurde immer kälter! Letzte Gelegenheit zum Besorgen der letzten Souvenirs, weil unser New York Aufenthalt langsam zu Ende ging! Dank der günstigen Lage unseres Hotels konnten wir für unser letztes Abendessen ein Restaurant finden, das ganz nahe an einer Subway-Station lag, weil der Aufenthalt draußen wirklich unangenehm war. Dann folgte die nächste Lift Herausforderung für Lisa. Die Rooftop Bar im 20. Stock war nur per Aufzug zu erreichen. Der Concierge erlaubte es nicht, dass Lisa das Treppenhaus benützte. Also musste sie jetzt gleich 20 Etagen fahren, Applaus und dann erlebte sie zum ersten Mal eine gigantische Aussicht von oben. Leider konnte die Dachterrasse trotz Fleecemäntel nur für einen superkurzen Fotostopp genutzt werden, aber diese Dachterrasse ist schon Grund für einen weiteren New York Trip! Im Sommer, für einen lauen Abend mit mindestens 20°Grad! Die letzte Nacht bot noch ein wenig Aufregung, mit einem Feueralarm mitten in der Nacht, viele Feuerwehrautos vor dem Hotel, laut Janina mindestens „100 Pyjamas“ in der Lobby, sehr attraktive Feuerwehrmänner und die Erkenntnis, dass jeder andere Sachen retten würde (Harley-Beute statt Pass!). Ursache für den Alarm war übrigens ein zugefrorener und vereister Sprinkler!

Unser Rückflugtag begann mit einem Wasserschaden im Badezimmer und einer letzten Reklamation an der Rezeption mit positiven Ergebnis und Erstattung von 360,- $. Der Wind hat noch zugelegt und sorgte für eine superkurze Flugzeit knapp unter 6 Stunden. Leider ein wenig zu turbulent für Angela, aber mit ihren „medizinischen“ Helferleinchen, waren wir ganz schnell in Düsseldorf und unser super Trip schon wieder zu Ende. Nach diesem super geilen New York-Trip steht für uns absolut fest (und wir arbeiten schon dran) „Amerika, we come back“

LoH Trip nach New York City

Von Barbara
mit Fotos von Angela und Angelika

Apres Weihnachts-Shopping in New York

Der Wunsch, diesen Trip zu unternehmen besteht vermutlich bei ganz vielen Leuten, die Planung wird schon schwieriger und die Umsetzung ist eine Herausforderung! Wir haben sie angenommen und unseren Traum erfüllt. Vorausgegangen sind mehrere abendliche und nächtliche Planungssitzungen mit dem Ergebnis, dass der Monat Dezember einfach zu kurz, zu teuer, zu voll und einfach nicht geeignet für unsere Reise ist. Nachdem wir dies erkannten ging es auf einmal ganz schnell: der Christbaum steht bis 6. Januar, Flüge und Hotel sind günstiger und der SuperSale nach Weihnachten ist einfach zu verlockend.

Also trafen sich am 2. Januar Angelika, Marion, Angela und Barbara auf dem Düsseldorfer Flughafen. Begleitet wurden wir von Janina und Lisa, die jugendliche Frische in unsere Gruppe brachten. Der Flug verlief ohne weitere Vorkommnisse, abgesehen davon, dass die Verfasserin dieses Berichtes erstmals von den Problemen mit Turbulenzen und den damit verbundenen Umständen von Angela erfuhr, deshalb bekommt Angela hier den ersten Applaus! Vorab zur Info: wir mussten während unserer Reise noch öfters applaudieren. Die Immigration in New York stellte uns (und ganz besonders die Raucher!) vor eine richtige Geduldsprobe, aber nach zwei Stunden hatten wir es endlich geschafft und unsere Koffer warteten auf uns! Auf dem Weg zur Subway erfuhr die Gruppe dann Lisa’s Geheimnis – sie kann nicht Aufzug fahren. Die erste Rolltreppe brachte sie an ein anderes Ziel, da waren’s nur noch fünf, daraufhin lies Janina alles stehen und ging auf die Suche! Nicht nur Angela war froh, als beide Mädchen nach ca. 5 Minuten wieder auftauchten! Der Rest der Anreise verlief ereignislos, das Hotel wurde schnell erreicht, wenn man (frau) mal von den Treppen absieht, die mit dem Gepäck überwunden werden mussten. Und natürlich der erste Fotostopp, wenn mit den Koffern auf dem Bürgersteig für die New Yorker ein Hindernisrennen veranstaltet werden kann! An dieser Stelle könnte sehr ausführlich über das Hotel geschrieben werden, die Zusammenfassung wird kurz gehalten: die Lage ist perfekt! Die Mitarbeiter der Rezeption unfähig bis arrogant, die Fenster undicht, die Heizung desolat, wir konnten unser Englisch üben mit Beschwerden und wir haben vermutlich sämtliche Techniker kennengelernt, die in dem Haus gearbeitet haben. Sie durften uns unter anderem dafür auch früh morgens im Schlafanzug und ungeschminkt sehen!

Vor unserer Abreise haben wir in einer Liste zusammengefasst, was wir sehen und unternehmen wollen und daraus einen Plan erstellt. Die Überschrift über unsere Reise hätte auch folgendermaßen lauten können: Erleben Sie NYC von 15° bis -15°Grad, Sonne und blauer Himmel, Regen und Schnee, kommen Sie im Januar!Wetterbedingt haben wir unseren Plan bereits am Tag 1 spontan geändert.Günstigerweise befand sich ein Hop off Stopp fast direkt vor dem HD Dealer in Manhatten, und weil es bei grauem Himmel regnete (wirklich nicht geeignet für schöne Bilder!) wurde die Sightseeingtour abgebrochen und zum Shoppen übergegangen – weitere Angaben über unsere Beute erfolgen an dieser Stelle nicht, denn der Zoll könnte ja mitlesen und wir sind nicht sicher, ob und wann wir das zollfreie Limit erreicht haben ;-) Jedenfalls ist der Regen schon in Schnee übergegangen als wir den Dealer wieder verließen. Weil Shopping so schön ist, ging es nach einer kurzen Cheesecake-Pause weiter zu Macy’s – wunderschön weihnachtlich geschmückt! Hier haben Lisa und Janina zugeschlagen. Zur Belohnung gab es u. a. Steak für Angelika, nachdem wir gestern schon Burger gegessen hatten.Der Regen wurde immer heftiger, trotzdem genossen wir das Lichtspektakel auf dem Times Square und konnten die entsprechende Schuhmode = Gummistiefel bewundern. Am nächsten Tag war es immer noch grau, aber morgens trocken und laue Temperatur. Auf unserem Plan stand der A-Train nach Harlem und ein Gospelgottesdienst. Sehr interessant, aber als nach 2 h 15 min der Pfarrer mit seiner lautstarken Predigt kein Ende fand, mussten wir vorzeitig die Kirche verlassen und uns in einer supersüßen Bäckerei bei selbstgebackenen Cupcakes und Lemonpie wieder erholen. So gestärkt machten wir uns auf den Weg ins Shopping Epizentrum Fifth Ave. mit Apple, Tiffany, Nike, UGG, GAP, Hilfiger u.v.m. Und dann das Highlight: der Christbaum am Rockefeller Centre! Sämtliche Handys und Kameras wurden höchstbeansprucht. Einfach nur beeindruckend schön! Auch der wieder einsetzende Regen konnte uns dieses Erlebnis nicht vermiesen. Am folgenden Tag wurden wir mit einem stahlblauen Himmel und Sonnenschein, allerdings schon frostigen Temperaturen für die Regentage entschädigt. Sightseeing pur: World Trade Centre, Battery Park, Wintergarten, und natürlich wollen wir die Skyline sehen. Hier geht der nächste Applaus an Angela und Lisa, die ihre Ängste bzgl. der Schiffsrundfahrt überwinden konnten, dass alle zusammen die Skyline, Miss Liberty, Brooklyn und Manhatten Bridge erleben konnten. Die Fotos entschädigen für alles! Da wir die Skyline auch von Brooklyn aus sehen wollten und es dort eine berühmte Pizzeria gibt, machten wir uns auf den Weg, ohne zu ahnen, was auf uns, und ganz besonders auf Lisa zukommen würde. Gewöhnlicherweise ist die Subway nur per Treppen zu erreichen, aber hier waren alle Ausgänge mit Treppen gesperrt und nur ein Ausgang per Lift zu erreichen. Zuerst waren wir ratlos, wie wir das Problem lösen, zuletzt waren nur noch wir 6 in der Station, der Aufzug leer, und Lisa überrumpelt, Augen zu, Kapuze auf und Sekunden später standen wir oben wieder an der frischen und eiskalten Luft. Chapeau Lisa! Und schon standen wir vor der nächsten Aufgabe: man nehme 20 Toppings zur Auswahl für eine Pizza, 6 Frauen, 2 Pizzen und 3 Toppings pro Pizza. Aber sämtlich Vorlieben und Abneigungen konnten berücksichtigt werden, der Kellner musste nur dreimal kommen, bis wir endlich bestellen konnten ;-)) und sie haben geschmeckt und gleichzeitig unseren Geldbeutel geschont! Danach wurde die Skyline fotografiert was das Zeug hielt bzw. die Finger ohne Handschuhe kältemäßig ertragen konnten. Da die Wetteraussichten bzgl. Sicht nicht gut waren mussten wir die klare Nacht ausnützen und peilten sofort den nächsten Höhepunkt auf unserer to-do-Liste an: Top of the Rock, die Aussichtsplatform des Rockefeller Centre. Wieder entstanden tolle Fotos. Marion und Barbara leisteten unten Lisa Gesellschaft und sich selbst einen Cocktail während Angelika, Angela und Janina oben die Aussicht genossen. Dass wir alle nach einem solchen Tag absolut müde waren, steht außer Frage, oder?

Den nächsten Tag gingen wir etwas ruhiger an, jede von uns hatte andere Pläne von Museum bis Shopping. Das Wetter zeigte uns weiter die superkalte Schulter: Schneefall bei ca. 10° Grad minus und heftiger Wind. Skiunterwäsche und Daunenjacken im Dauereinsatz! Am Abend trafen wir uns zum Musical wieder. Wir besuchten Motown, einfach super Musik! Weil wir noch nicht genug Musik hatten, gab es Absacker-Cocktails in der Bar „don’t tell Mama“ mit Livemusik. Die Kellner servieren singend und auch wirklich talentierte Gäste treten spontan auf. Unser letzter Tag war fototechnisch wieder ein Bilderbuchtag, mit blauem Himmel und Sonne, aber klirrend kalt. Der Central Park sieht mit Schnee einfach einmalig aus und trotz Kälte war eine Kutschfahrt einfach ein Muss! Und es wurde immer kälter! Letzte Gelegenheit zum Besorgen der letzten Souvenirs, weil unser New York Aufenthalt langsam zu Ende ging! Dank der günstigen Lage unseres Hotels konnten wir für unser letztes Abendessen ein Restaurant finden, das ganz nahe an einer Subway-Station lag, weil der Aufenthalt draußen wirklich unangenehm war. Dann folgte die nächste Lift Herausforderung für Lisa. Die Rooftop Bar im 20. Stock war nur per Aufzug zu erreichen. Der Concierge erlaubte es nicht, dass Lisa das Treppenhaus benützte. Also musste sie jetzt gleich 20 Etagen fahren, Applaus und dann erlebte sie zum ersten Mal eine gigantische Aussicht von oben. Leider konnte die Dachterrasse trotz Fleecemäntel nur für einen superkurzen Fotostopp genutzt werden, aber diese Dachterrasse ist schon Grund für einen weiteren New York Trip! Im Sommer, für einen lauen Abend mit mindestens 20°Grad! Die letzte Nacht bot noch ein wenig Aufregung, mit einem Feueralarm mitten in der Nacht, viele Feuerwehrautos vor dem Hotel, laut Janina mindestens „100 Pyjamas“ in der Lobby, sehr attraktive Feuerwehrmänner und die Erkenntnis, dass jeder andere Sachen retten würde (Harley-Beute statt Pass!). Ursache für den Alarm war übrigens ein zugefrorener und vereister Sprinkler!

Unser Rückflugtag begann mit einem Wasserschaden im Badezimmer und einer letzten Reklamation an der Rezeption mit positiven Ergebnis und Erstattung von 360,- $. Der Wind hat noch zugelegt und sorgte für eine superkurze Flugzeit knapp unter 6 Stunden. Leider ein wenig zu turbulent für Angela, aber mit ihren „medizinischen“ Helferleinchen, waren wir ganz schnell in Düsseldorf und unser super Trip schon wieder zu Ende. Nach diesem super geilen New York-Trip steht für uns absolut fest (und wir arbeiten schon dran) „Amerika, we come back“

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Feueralarm im Hotel


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