Login

Bitte Benutzername und Passwort eingeben.



×

Edersee big heat meeting

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Sonja, Winnie, Alex, Jürgen

Ich sage es direkt und frei heraus, das Edersee Meeting habe ich ganz tief ins Herz geschlossen. Ich liebe es! Warum? Weil es eine vollkommen sinnbefreite Veranstaltung ist, und in dieser, unserer Welt voller Grexit und IS, IWF und EZB, Regeln, Vorschriften und Erlasse, Burn out, Burn in und Burn scheiß egal, brauche ich ab und zu was vollkommen Sinnbefreites. Nein, ich lechze förmlich danach.

Früher hat mir hierzu ein Blick in den Spiegel gereicht, heute muss es schon ein Edersee Meeting sein, die Ansprüche sind gestiegen. Soweit der philosophische Teil des Editors, es folgt der authentische!

Meine ersten beiden Aufenthalte am Edersee verbinde ich nur mit einem Begriff: Regen! Nachzulesen in den Berichten 2013 und 2014!

Dieses Jahr war die wirklich große Herausforderung eine mörderische Hitze von fast 40°C, der unsere Hotelfraktion sicher eher aus dem Weg gehen konnte, als die Navy Seals auf dem Camp Ground, die härtesten unter der Sonne.

Unser Doktor Winnie schlug in seiner weisen Voraussicht vor, bereits am Donnerstag vorzufahren, weil er befürchtete, dass der Zeltplatz bei der Wetterprognose aus den Nähten platzen wird,. Ich war dabei und so fuhren wir beide Donnerstagnachmittag ganz gemütlich über Winterberg zum Edersee, um dort gegen 20:00 Uhr ankommend festzustellen, dass unser eigentlich reservierter Bereich schon belegt war. Diskussion hin und her, wir mussten mit einem anderen Platz vorlieb nehmen und diesen markieren. Mitten auf dem Platz! Schatten spendende Bäume oder Sträucher waren nur am Horizont schemenhaft zu erahnen. Toll, da werden die anderen, die wir für Freitagmittag erwarten, sich aber freuen.

Egal, nich lang schnacken, Kopp in Nacken. Zelt aufbauen, (mein neues, die Sensation, ganz klein, und,…..wasserdicht!) Duschen im Container, auch eine neue Erfahrung für mich, weil ich hierbei lerne, wie kalt Wasser sein kann. So erfrischt genießen wir dann ein paar leckere Bierchen mit den Jungs vom Lake Side Chapter am Zündstoff Bierstand. Gegen ein Uhr machen wir zwei uns wieder auf dem Weg zu unseren Zelten, die noch sehr gut zu finden sind, weil es auf dem Platz noch überschaubar ist. Hinein in die Röhre, Winnies Zelt kommt mir riesig vor, aber, Einzelkämpfer wie ich, stecken alles weg! Natürlich gibt es auch in der ersten Nacht, die für den Camp Ground übliche Kakophonie aus: Motorrad starten um drei Uhr, Gegröle, Musik, und sonstigen, mehr oder weniger menschlichen Geräuschen. Nach gefühlten drei Stunden Schlaf weckt uns morgens gegen sechs ein sich genau über dem Zeltplatz stehendes Gewitter inklusive halbstündigem Starkregen. Welch ein Glücksgefühl entspannt auf dem Schlafsack zu liegen, nach oben zu schauen und feststellen, dass mein kleines Zelt(chen) wasserdicht ist.

Nach einer asketischen Morgentoilette genießen wir ein gemütliches Frühstück im Zündstoff Restaurant und erleben hierbei, wie der Zustrom von Bikes fast explosionsartig zunimmt, was aber auch für die Temperatur gilt. Gegen 12:30 Uhr begrüßen wir die von Wolfgang geführte Truppe am Eingang und geleiten sie zu unserem Platz. Neben den üblichen „Härtesten unter der Sonne“ ist Benno, der sympathische Schrauber aus Karos Werkstattteam für eine Übernachtung dabei. Willkommen im Team, gerne wieder, Benno.

Nachdem diese Truppe sich eingerichtet und alle unnötigen Kleidungstücke abgelegt hat, beginnt der Wahnsinn. Wir erwarten den Baldachin, der uns vor der Sonne schützen soll erst einige Stunden später, es ist Mittag, 39 ° C, rings um uns herum rennen schon die Sanitäter, und versorgen dehydrierte und kollabierte Körper, da machen Thomas und Heiko eine grauenvolle Feststellung: „DIE COLA WIRD WARM!“ Das kann und darf nicht sein, hier muss gehandelt werden. Wir entscheiden, dass Whisky das Erwärmen von Cola eindeutig verzögert, Keime tötet, und Notärzten die Venen schneller finden lässt, und so trinken wir rein präventiv eine Mischung nach der anderen und sind gut drauf. Von uns kippt natürlich niemand! Am späteren Nachmittag gibt es wieder das übliche Bike wash, netter Mädels mit großen Herzen und kleinen Höschen. Und wen suchen die Girls sich als männliches Model aus? Nein, nicht mich, ich hätte die Eimer mit dem Wasser tragen dürfen. Heiko, suchen sie sich aus, unseren Heiko, den Pierce Brosnan des 5th Season Chapters! Ha, soll er doch, ganz nass haben sie ihn gemacht. Vielleicht erkältet er sich ja, dann sollen sie ihn aber auch pflegen!

Das Angebot auf dem Eventgelände ist üblich und muss nicht besonders kommentiert werden, aber die Stimmung ist sehr gut und wir zeichnen uns natürlich immer durch besonders guter Laune aus. Siehe Fotos. Nach einem herrlichen Abend fahren die Hoteller mit dem Taxi in ihre wohltemperierten und klimatisierten Bäder und Zimmer zurück, genießen sicher in der Hotelbar noch einen gepflegten Cocktail und betten ihre klugen und schönen Häupter auf kühlen Kissen. Wir Camper walzen über die Buckelwiese, vorbei am Lagerfeuer, nehmen noch ein zwei Bierchen an der letzten Bude, hören uns vermurkste Lebensgeschichten von irgendwelchen Typen an, und versuchen dann unsere Zelte zu finden. Vorher noch mal zu den Toilettencontainern, die sich natürlich schön aufgeheizt haben. Weitere Einzelheiten erspare ich euch!

Zelte gefunden, überall noch Party pur und rein in die Heia. Zähne putzen? Ein Schluck Whisky Cola und gurgeln geht auch. Zivilisation ist nächste Woche und woanders. Diesmal wird der Versuch des Einschlafens unterstützt von einem Feuerwerk und irgendwie treibt mich die Sorge um, dass eine ausglühende Rakete auf mein Zelt fällt. Ist dann doch nicht passiert, also, gute Nacht! Einige von uns wollen aber noch was spielen. „Fünf gegen einen“. Habe ich noch nie gehört?

Am Samstag entscheiden wir uns ohne Gegenstimme, und in Erwartung eines sehr heißen Tages dazu, den ganzen Tag im Seeschwimmbad in Scheidt zu verbringen. Eine goldrichtige Entscheidung, es war herrlich. Angenehme Wassertemperatur, Schatten, Pommes, Eis, erfrischende Kaltgetränke. Ein Traumtag. Alex und Rolf wollten dennoch auf Kultur machen und fuhren zur Burg Waldeck um hier einen schönen Tag zu verbringen. Jedem das seine, da sama tolerant!

In dem Bewusstsein, dass wir schon wieder den letzten Abend vor uns haben, cruisen wir schön tiefenentspannt zum Camp Ground zurück und relaxen so richtig herrlich in den Abend hinein. Vorher müssen wir leider feststellen, dass in der Zeit, als wir am Se waren, eine heftige Windbö über den Zeltplatz gefegt war und den vom Kasseler Chapter zur Verfügung gestellten Baldachin zerstört hatte. Schade, aber da wir morgen abreisen, ein verschmerzbarer Schaden, um den sich die Versicherung kümmern soll.

Am Sonntag wird beim Abbauen nicht lange getrödelt, weil wir alle vor der ganz großen Hitze nach Hause wollen, und so holen wir um ca. 11:00 Uhr die Hotelfraktion ab. Erhardt, ein Kreidler Florett fahrender Rentner aus dem Ort gesellt sich zu uns und ist sichtlich stolz, dass wir ihn zum Gruppenfoto in die Mitte nehmen.

Der Bericht über das Hot Edersee Meeting 2015 nähert sich dem Ende, aber einen Höhepunkt muss ich als verantwortlicher Geschichtenschreiber der Nachwelt erhalten. Mitten im Aufsitzen lässt der große Philosoph Dr. Winnie Cramer uns an einer Weisheit teilhaben, deren tiefe Bedeutung sich wahrscheinlich erst späteren Generationen erschließt.

Der große Winnie sagt: „Einmal am Tag sollte man farblos pinkeln!

Das hat so eine Tiefe, dass ich in der ersten Kurve fast gerade aus gefahren wäre!

Also, genug des Schreibens über Sinn (gibt es nicht!) oder Unsinn des Edersee Meetings, genießt die Bilder und dann, auf ein Neues in 2016                  Euer Jürgen

Edersee big heat meeting

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Sonja, Winnie, Alex, Jürgen

Ich sage es direkt und frei heraus, das Edersee Meeting habe ich ganz tief ins Herz geschlossen. Ich liebe es! Warum? Weil es eine vollkommen sinnbefreite Veranstaltung ist, und in dieser, unserer Welt voller Grexit und IS, IWF und EZB, Regeln, Vorschriften und Erlasse, Burn out, Burn in und Burn scheiß egal, brauche ich ab und zu was vollkommen Sinnbefreites. Nein, ich lechze förmlich danach.

Früher hat mir hierzu ein Blick in den Spiegel gereicht, heute muss es schon ein Edersee Meeting sein, die Ansprüche sind gestiegen. Soweit der philosophische Teil des Editors, es folgt der authentische!

Meine ersten beiden Aufenthalte am Edersee verbinde ich nur mit einem Begriff: Regen! Nachzulesen in den Berichten 2013 und 2014!

Dieses Jahr war die wirklich große Herausforderung eine mörderische Hitze von fast 40°C, der unsere Hotelfraktion sicher eher aus dem Weg gehen konnte, als die Navy Seals auf dem Camp Ground, die härtesten unter der Sonne.

Unser Doktor Winnie schlug in seiner weisen Voraussicht vor, bereits am Donnerstag vorzufahren, weil er befürchtete, dass der Zeltplatz bei der Wetterprognose aus den Nähten platzen wird,. Ich war dabei und so fuhren wir beide Donnerstagnachmittag ganz gemütlich über Winterberg zum Edersee, um dort gegen 20:00 Uhr ankommend festzustellen, dass unser eigentlich reservierter Bereich schon belegt war. Diskussion hin und her, wir mussten mit einem anderen Platz vorlieb nehmen und diesen markieren. Mitten auf dem Platz! Schatten spendende Bäume oder Sträucher waren nur am Horizont schemenhaft zu erahnen. Toll, da werden die anderen, die wir für Freitagmittag erwarten, sich aber freuen.

Egal, nich lang schnacken, Kopp in Nacken. Zelt aufbauen, (mein neues, die Sensation, ganz klein, und,…..wasserdicht!) Duschen im Container, auch eine neue Erfahrung für mich, weil ich hierbei lerne, wie kalt Wasser sein kann. So erfrischt genießen wir dann ein paar leckere Bierchen mit den Jungs vom Lake Side Chapter am Zündstoff Bierstand. Gegen ein Uhr machen wir zwei uns wieder auf dem Weg zu unseren Zelten, die noch sehr gut zu finden sind, weil es auf dem Platz noch überschaubar ist. Hinein in die Röhre, Winnies Zelt kommt mir riesig vor, aber, Einzelkämpfer wie ich, stecken alles weg! Natürlich gibt es auch in der ersten Nacht, die für den Camp Ground übliche Kakophonie aus: Motorrad starten um drei Uhr, Gegröle, Musik, und sonstigen, mehr oder weniger menschlichen Geräuschen. Nach gefühlten drei Stunden Schlaf weckt uns morgens gegen sechs ein sich genau über dem Zeltplatz stehendes Gewitter inklusive halbstündigem Starkregen. Welch ein Glücksgefühl entspannt auf dem Schlafsack zu liegen, nach oben zu schauen und feststellen, dass mein kleines Zelt(chen) wasserdicht ist.

Nach einer asketischen Morgentoilette genießen wir ein gemütliches Frühstück im Zündstoff Restaurant und erleben hierbei, wie der Zustrom von Bikes fast explosionsartig zunimmt, was aber auch für die Temperatur gilt. Gegen 12:30 Uhr begrüßen wir die von Wolfgang geführte Truppe am Eingang und geleiten sie zu unserem Platz. Neben den üblichen „Härtesten unter der Sonne“ ist Benno, der sympathische Schrauber aus Karos Werkstattteam für eine Übernachtung dabei. Willkommen im Team, gerne wieder, Benno.

Nachdem diese Truppe sich eingerichtet und alle unnötigen Kleidungstücke abgelegt hat, beginnt der Wahnsinn. Wir erwarten den Baldachin, der uns vor der Sonne schützen soll erst einige Stunden später, es ist Mittag, 39 ° C, rings um uns herum rennen schon die Sanitäter, und versorgen dehydrierte und kollabierte Körper, da machen Thomas und Heiko eine grauenvolle Feststellung: „DIE COLA WIRD WARM!“ Das kann und darf nicht sein, hier muss gehandelt werden. Wir entscheiden, dass Whisky das Erwärmen von Cola eindeutig verzögert, Keime tötet, und Notärzten die Venen schneller finden lässt, und so trinken wir rein präventiv eine Mischung nach der anderen und sind gut drauf. Von uns kippt natürlich niemand! Am späteren Nachmittag gibt es wieder das übliche Bike wash, netter Mädels mit großen Herzen und kleinen Höschen. Und wen suchen die Girls sich als männliches Model aus? Nein, nicht mich, ich hätte die Eimer mit dem Wasser tragen dürfen. Heiko, suchen sie sich aus, unseren Heiko, den Pierce Brosnan des 5th Season Chapters! Ha, soll er doch, ganz nass haben sie ihn gemacht. Vielleicht erkältet er sich ja, dann sollen sie ihn aber auch pflegen!

Das Angebot auf dem Eventgelände ist üblich und muss nicht besonders kommentiert werden, aber die Stimmung ist sehr gut und wir zeichnen uns natürlich immer durch besonders guter Laune aus. Siehe Fotos. Nach einem herrlichen Abend fahren die Hoteller mit dem Taxi in ihre wohltemperierten und klimatisierten Bäder und Zimmer zurück, genießen sicher in der Hotelbar noch einen gepflegten Cocktail und betten ihre klugen und schönen Häupter auf kühlen Kissen. Wir Camper walzen über die Buckelwiese, vorbei am Lagerfeuer, nehmen noch ein zwei Bierchen an der letzten Bude, hören uns vermurkste Lebensgeschichten von irgendwelchen Typen an, und versuchen dann unsere Zelte zu finden. Vorher noch mal zu den Toilettencontainern, die sich natürlich schön aufgeheizt haben. Weitere Einzelheiten erspare ich euch!

Zelte gefunden, überall noch Party pur und rein in die Heia. Zähne putzen? Ein Schluck Whisky Cola und gurgeln geht auch. Zivilisation ist nächste Woche und woanders. Diesmal wird der Versuch des Einschlafens unterstützt von einem Feuerwerk und irgendwie treibt mich die Sorge um, dass eine ausglühende Rakete auf mein Zelt fällt. Ist dann doch nicht passiert, also, gute Nacht! Einige von uns wollen aber noch was spielen. „Fünf gegen einen“. Habe ich noch nie gehört?

Am Samstag entscheiden wir uns ohne Gegenstimme, und in Erwartung eines sehr heißen Tages dazu, den ganzen Tag im Seeschwimmbad in Scheidt zu verbringen. Eine goldrichtige Entscheidung, es war herrlich. Angenehme Wassertemperatur, Schatten, Pommes, Eis, erfrischende Kaltgetränke. Ein Traumtag. Alex und Rolf wollten dennoch auf Kultur machen und fuhren zur Burg Waldeck um hier einen schönen Tag zu verbringen. Jedem das seine, da sama tolerant!

In dem Bewusstsein, dass wir schon wieder den letzten Abend vor uns haben, cruisen wir schön tiefenentspannt zum Camp Ground zurück und relaxen so richtig herrlich in den Abend hinein. Vorher müssen wir leider feststellen, dass in der Zeit, als wir am Se waren, eine heftige Windbö über den Zeltplatz gefegt war und den vom Kasseler Chapter zur Verfügung gestellten Baldachin zerstört hatte. Schade, aber da wir morgen abreisen, ein verschmerzbarer Schaden, um den sich die Versicherung kümmern soll.

Am Sonntag wird beim Abbauen nicht lange getrödelt, weil wir alle vor der ganz großen Hitze nach Hause wollen, und so holen wir um ca. 11:00 Uhr die Hotelfraktion ab. Erhardt, ein Kreidler Florett fahrender Rentner aus dem Ort gesellt sich zu uns und ist sichtlich stolz, dass wir ihn zum Gruppenfoto in die Mitte nehmen.

Der Bericht über das Hot Edersee Meeting 2015 nähert sich dem Ende, aber einen Höhepunkt muss ich als verantwortlicher Geschichtenschreiber der Nachwelt erhalten. Mitten im Aufsitzen lässt der große Philosoph Dr. Winnie Cramer uns an einer Weisheit teilhaben, deren tiefe Bedeutung sich wahrscheinlich erst späteren Generationen erschließt.

Der große Winnie sagt: „Einmal am Tag sollte man farblos pinkeln!

Das hat so eine Tiefe, dass ich in der ersten Kurve fast gerade aus gefahren wäre!

Also, genug des Schreibens über Sinn (gibt es nicht!) oder Unsinn des Edersee Meetings, genießt die Bilder und dann, auf ein Neues in 2016                  Euer Jürgen



Bild 1/32
mein neues Zelt


Bild 2/32
Ein erstes Hitzeopfer.Schwund ist immer


Bild 3/32
Das Dreigestirn


Bild 4/32
Zelt? Wer brauch hier ein Zelt?


Bild 5/32
in trauter Runde


Bild 6/32
Tolles Paar, kann man sich mit sehen lassen


Bild 7/32
mit denen auch


Bild 8/32
Der große Winnie


Bild 9/32
Freunde und Freude


Bild 10/32
Da schaust du Heinz,was?


Bild 11/32
Wolfgang lässt nichts unversucht, seiner Angela zu gefallen


Bild 12/32
Schon wieder diese Paparazzis


Bild 13/32
Die Donnerkugel


Bild 14/32
Vor dem Maritim


Bild 15/32
Hitze, welche Hitze?


Bild 16/32
Welch ein Stilleben


Bild 17/32
Drei Gorillas


Bild 18/32
ein liegendes Chapter


Bild 19/32
und nochmal


Bild 20/32
echte Kerle. Mudi hat noch nicht ausgeatmet, wurde aber Zeit


Bild 21/32
zwei, die sich verstehen


Bild 22/32
Moin!


Bild 23/32
hier gehts ab


Bild 24/32
Party pur


Bild 25/32
Jürgen? wo kamst du denn her?


Bild 26/32
immer noch Party


Bild 27/32
Wenn der Vater mit dem Sohne


Bild 28/32
noch steht der Baldachin


Bild 29/32
die scheinen klar zu kommen


Bild 30/32
Pierce Brosnan erkenne ich,aber wer ist das denn an seiner Seite?


Bild 31/32
Gruppenbild mit Erhard und Kreidler Florett


Bild 32/32
der Maritim Kreisel