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Treffen mit dem Invicta Chapter UK in Bouillon- Ardennen-Belgien

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Daggi

Hello again Invicta Chapter!

After longer time we meet our old friends from the Invicta Chapter out of Kent. We know each other since nearly 10 years now. After having met once a year in the UK or in Germany, we found a beautiful place just half way for everybody. The lovely town Boullinon in the Belgian Ardennes.

Eins vorweg, der Brexit hat unsere Freundschaft zum Invicta Chapter UK überhaupt nicht beeinträchtigt, war auch kein Thema in Bouillon. Was interessiert uns der Brexit, wenn es darum geht gute Freunde zu treffen und Harley zu fahren.

Aber, alles der Reihe nach!

Schon im letzten Jahr schrieb uns unser lieber Freund Andy Hill, Events officer vom Invicta Chapter UK an, und schlug ein gemeinsames Treffen in Belgien, in einem schönen, beschaulichen Städtchen namens Bouillon in den Ardennen vor. Man muss wissen, dass die Freundschaft zwischen uns und den Engländern schon viele, viele Jahre besteht, und von großer gegenseitiger Sympathie gekennzeichnet ist. Was folgte, war ein intensiver Emailaustauch, aber irgendwann stand die Organisation und der Termin. Am 09. Juli starteten wir bei herrlichem Wetter mit 18 Bikes und 23 Member von Köln aus in Richtung Belgien. Vorneweg unser HRC Wolfgang, der eine wunderschöne Strecke sowohl für die Hin, als auch für die Rückfahrt am Montag, dem 11. Juli ausgearbeitet hatte. Ohne Komplikationen, aber mit viel Spaß nahmen wir über schön kurvige Straßen die Ardennen in Angriff und in vielen kleinen Städtchen oder Dörfern staunten die Leute nicht schlecht, wenn einem plötzlich hörbarem Donnergrollen 18 Harley folgten, auf denen freundlich winkende Menschen aus Deutschland saßen. Nach rund 280 km erreichten wir am Nachmittag das kleine, aber feine Städtchen Bouillon, malerisch in einem idyllischen Talkessel, am Ufer eines Flüsschens namens Semois gelegen. Mitten im Ortszentrum lag das Hotel de la Post, unsere Herberge für die nächsten zwei Tage. Unsere Freunde aus UK waren schon dort und empfingen uns mit großem Hallo bei der Zufahrt zum Parkplatz. Für die Bikes war die Tiefgarage reserviert, und nach dem Abpacken folgten vor dem Hotel Begrüßungsorgien, die ihresgleichen suchen. Da wurde geherzt, gedrückt und geknuddelt, das einem Angst und bange wurde. Gelebte HOG Freundschaft, herrlich!!!

Und dann? Ja, dann folgte das erste rituelle Bier, schon in der Eifel als Fata Morgana vor Augen! Einhändig gestemmt, Mindestvolumen 0,5 Liter, erster Zug mindestens 0,42 Liter, Abschlussbäuerchen nach eigenem Ermessen. Alter, was kann das Leben doch schön sein! Und was gab es im Land der 1.000 Biersorten? Kirschbier, Trappistenbier? Nein: WARSTEINER!! Welch ein lernfähiges, weltoffenes Volk diese Belgier!

Kurz vor dem Abendessen, wir waren alles noch draußen vor dem Hotel tauchte plötzlich eine Gruppe sehr junger Ladys auf, die wohl einen Junggesellinnen Abschied feierten. Und siehe da, Andy Hill entpuppte sich als flotter Lambadatänzer, und zauberte einen brasilianischen Hüftschwung nach dem anderen hin. Riesenspaß und Völkerverständigung pur! Hoffentlich haben Andys Lendenwirbel ihm diese tänzerische Einlage verziehen. Das Essen wurde dann gemeinsam eingenommen und die Reden der Chapter Präsis unterstrichen dann noch einmal die tiefe Verbundenheit zwischen 5th Season und Invicta. Bis tief in die Nacht saßen wir noch draußen, genossen die laue Sommernacht und freuten uns einfach auf den folgenden Tag, für den unsere englischen Freunde eine wunderbare, gemeinsame Tour ausgearbeitet hatten.

Diese führte uns dann nach einem sehr guten Frühstück mit fast 60 Bikes nach Dinant, einem kleinen, aber wunderschönen Städtchen an der Maas, dass wir über eine großartige Strecke nach ca. 65 km erreichten Das war natürlich schon ein Ereignis in der Region, diese lange Kolonne Deutsch-Englischer Harleys. Wir alle wissen, dass sich vor ca. 72 Jahren Deutsche und Engländer gerade hier in Belgien nicht gerade friedlich begegneten. Gott sei Dank Vergangenheit.

In Dinant *) angekommen konnten wir dank der guten Organisation von Andy und Invicta unsere Bikes direkt an der Schiffsanlegestelle, in einem extra für uns abgesperrten Parkbereich abstellen, was natürlich sofort viele Bewohner und Touristen anzog. Aus einer übersetzten, schriftlichen Dienstanweisung des Bürgermeisters ging hervor, dass da eine große Gruppe von „Harley-Davidson Fahrräder“ geparkt werden sollen! Das waren dann wohl die lautesten Fahrräder der Welt, lieber Herr Bürgermeister. Trotzdem herzlichen Dank! Vom Parkplatz ab aufs Schiff, und schon ging es los, in einem sehr beschaulichen Tempo die Maas runter, vorbei an einer idyllischen Uferlandschaft in sattem Grün, mit zum Teil wunderschönen Häusern links und rechts am Ufer. Sogar eine Schleuse war in der Tour enthalten, so dass wir auch das mal erleben konnten. Ein leckeres Barbeque stillte den Hunger, und auch wenn sie weit von Action entfernt war, trug diese Schiffstour im strahlenden Sonnenschein doch eindeutig zur Entschleunigung bei, und das sollte man auch mal genießen, wohlwissend, dass uns der Stress des Alltags wieder früh genug einholen wird!

*) Bildung: Dinant ist die Geburtsstadt eines gewissen Monsieur Adolphe Sax, (1814 -1894), einem Instrumentenbauer und Musiker, und dem Erfinder des Saxophons. Ihr erinnert euch an die bunten Saxophone auf der Brücke!

 „Weisse gezz Bescheid und kannze die Omma mit beeindrucken!“

Nach circa zwei Stunden drehte der Pott, und es ging in die gleiche Richtung zurück. Das wurde auch Zeit, denn unser Entschleunigungstank war bis zum Anschlag gefüllt. Wir hatten unwahrscheinlichen Bock auf Moped fahren, denn die Tommis (die Engländer, nicht meine Verwandtschaft!) hatten uns ja noch eine schöne Rückfahrt über rund 11o km, sogar mit Foto Stopp versprochen. Sofort nach dem Anlegen ging es auch schon los, nicht ohne uns vorher von denjenigen zu verabschieden, die von hier aus schon nach Hause fuhren, weil sie am Montag wieder arbeiten mussten. Der immer noch imposante Rest nahm dann eine wunderschöne Strecke, Richtung Bouillon in Angriff, und kurz vor unserem Ziel, oberhalb von Bouillon gab es einen herrlichen Aussichtspunkt an dem wir uns zu einem gemeinsamen Foto positionierten.

Kurz danach waren wir auch schon wieder am Hotel, und nach dem Einparken in der Tiefgarage erfolgte die sofortige Kontaktaufnahme mit einem herrlich kühlen und leckerem Warsteiner! Beim Abendessen war dann schon eine gewisse Melancholie spürbar, denn uns allen war klar, dass dies auch schon wieder der letzte gemeinsame Abend war. Das parallel laufende EM Finale zwischen Frankreich und Portugal war, aus gutem Grund, für beide Chapter vollkommene Nebensache und wurde nahezu ignoriert. Was interessiert uns ein gewisser Ronaldo!?

Am Montagmorgen hieß es dann endgültig Abschied voneinander nehmen, und die sichtbare Herzlichkeit und manch feuchtes Auge waren ein Beweis dafür, wie schön diese gemeinsamen Tage waren. Im nächsten Jahr feiert Invicta sein 10-jähriges, und da werden wir bestimmt wieder etwas Gemeinsames auf die Beine stellen. Versprochen! Die Rückfahrt mit fast 300 km, inkl. einer schönen Mittagspause in Luxemburg war ebenso schön wie die Hinfahrt. Top Job, Herr Muders, sei bedankt!

Unsere Verabschiedung auf der Tankstelle Röttgen war nicht weniger intensiv wie die, einige Stunden zuvor von den Englischen Freunden, und als ich dann nach Hause fuhr, geisterten mir schon einige Ideen für das vereinbarte Treffen im nächsten Jahr durch den Kopf. Einmal Activitie, immer Activitie!

Es grüßt euch der selbige

Euer

Jürgen

Treffen mit dem Invicta Chapter UK in Bouillon- Ardennen-Belgien

Von Jürgen Tomaszewski
mit Fotos von Daggi

Hello again Invicta Chapter!

After longer time we meet our old friends from the Invicta Chapter out of Kent. We know each other since nearly 10 years now. After having met once a year in the UK or in Germany, we found a beautiful place just half way for everybody. The lovely town Boullinon in the Belgian Ardennes.

Eins vorweg, der Brexit hat unsere Freundschaft zum Invicta Chapter UK überhaupt nicht beeinträchtigt, war auch kein Thema in Bouillon. Was interessiert uns der Brexit, wenn es darum geht gute Freunde zu treffen und Harley zu fahren.

Aber, alles der Reihe nach!

Schon im letzten Jahr schrieb uns unser lieber Freund Andy Hill, Events officer vom Invicta Chapter UK an, und schlug ein gemeinsames Treffen in Belgien, in einem schönen, beschaulichen Städtchen namens Bouillon in den Ardennen vor. Man muss wissen, dass die Freundschaft zwischen uns und den Engländern schon viele, viele Jahre besteht, und von großer gegenseitiger Sympathie gekennzeichnet ist. Was folgte, war ein intensiver Emailaustauch, aber irgendwann stand die Organisation und der Termin. Am 09. Juli starteten wir bei herrlichem Wetter mit 18 Bikes und 23 Member von Köln aus in Richtung Belgien. Vorneweg unser HRC Wolfgang, der eine wunderschöne Strecke sowohl für die Hin, als auch für die Rückfahrt am Montag, dem 11. Juli ausgearbeitet hatte. Ohne Komplikationen, aber mit viel Spaß nahmen wir über schön kurvige Straßen die Ardennen in Angriff und in vielen kleinen Städtchen oder Dörfern staunten die Leute nicht schlecht, wenn einem plötzlich hörbarem Donnergrollen 18 Harley folgten, auf denen freundlich winkende Menschen aus Deutschland saßen. Nach rund 280 km erreichten wir am Nachmittag das kleine, aber feine Städtchen Bouillon, malerisch in einem idyllischen Talkessel, am Ufer eines Flüsschens namens Semois gelegen. Mitten im Ortszentrum lag das Hotel de la Post, unsere Herberge für die nächsten zwei Tage. Unsere Freunde aus UK waren schon dort und empfingen uns mit großem Hallo bei der Zufahrt zum Parkplatz. Für die Bikes war die Tiefgarage reserviert, und nach dem Abpacken folgten vor dem Hotel Begrüßungsorgien, die ihresgleichen suchen. Da wurde geherzt, gedrückt und geknuddelt, das einem Angst und bange wurde. Gelebte HOG Freundschaft, herrlich!!!

Und dann? Ja, dann folgte das erste rituelle Bier, schon in der Eifel als Fata Morgana vor Augen! Einhändig gestemmt, Mindestvolumen 0,5 Liter, erster Zug mindestens 0,42 Liter, Abschlussbäuerchen nach eigenem Ermessen. Alter, was kann das Leben doch schön sein! Und was gab es im Land der 1.000 Biersorten? Kirschbier, Trappistenbier? Nein: WARSTEINER!! Welch ein lernfähiges, weltoffenes Volk diese Belgier!

Kurz vor dem Abendessen, wir waren alles noch draußen vor dem Hotel tauchte plötzlich eine Gruppe sehr junger Ladys auf, die wohl einen Junggesellinnen Abschied feierten. Und siehe da, Andy Hill entpuppte sich als flotter Lambadatänzer, und zauberte einen brasilianischen Hüftschwung nach dem anderen hin. Riesenspaß und Völkerverständigung pur! Hoffentlich haben Andys Lendenwirbel ihm diese tänzerische Einlage verziehen. Das Essen wurde dann gemeinsam eingenommen und die Reden der Chapter Präsis unterstrichen dann noch einmal die tiefe Verbundenheit zwischen 5th Season und Invicta. Bis tief in die Nacht saßen wir noch draußen, genossen die laue Sommernacht und freuten uns einfach auf den folgenden Tag, für den unsere englischen Freunde eine wunderbare, gemeinsame Tour ausgearbeitet hatten.

Diese führte uns dann nach einem sehr guten Frühstück mit fast 60 Bikes nach Dinant, einem kleinen, aber wunderschönen Städtchen an der Maas, dass wir über eine großartige Strecke nach ca. 65 km erreichten Das war natürlich schon ein Ereignis in der Region, diese lange Kolonne Deutsch-Englischer Harleys. Wir alle wissen, dass sich vor ca. 72 Jahren Deutsche und Engländer gerade hier in Belgien nicht gerade friedlich begegneten. Gott sei Dank Vergangenheit.

In Dinant *) angekommen konnten wir dank der guten Organisation von Andy und Invicta unsere Bikes direkt an der Schiffsanlegestelle, in einem extra für uns abgesperrten Parkbereich abstellen, was natürlich sofort viele Bewohner und Touristen anzog. Aus einer übersetzten, schriftlichen Dienstanweisung des Bürgermeisters ging hervor, dass da eine große Gruppe von „Harley-Davidson Fahrräder“ geparkt werden sollen! Das waren dann wohl die lautesten Fahrräder der Welt, lieber Herr Bürgermeister. Trotzdem herzlichen Dank! Vom Parkplatz ab aufs Schiff, und schon ging es los, in einem sehr beschaulichen Tempo die Maas runter, vorbei an einer idyllischen Uferlandschaft in sattem Grün, mit zum Teil wunderschönen Häusern links und rechts am Ufer. Sogar eine Schleuse war in der Tour enthalten, so dass wir auch das mal erleben konnten. Ein leckeres Barbeque stillte den Hunger, und auch wenn sie weit von Action entfernt war, trug diese Schiffstour im strahlenden Sonnenschein doch eindeutig zur Entschleunigung bei, und das sollte man auch mal genießen, wohlwissend, dass uns der Stress des Alltags wieder früh genug einholen wird!

*) Bildung: Dinant ist die Geburtsstadt eines gewissen Monsieur Adolphe Sax, (1814 -1894), einem Instrumentenbauer und Musiker, und dem Erfinder des Saxophons. Ihr erinnert euch an die bunten Saxophone auf der Brücke!

 „Weisse gezz Bescheid und kannze die Omma mit beeindrucken!“

Nach circa zwei Stunden drehte der Pott, und es ging in die gleiche Richtung zurück. Das wurde auch Zeit, denn unser Entschleunigungstank war bis zum Anschlag gefüllt. Wir hatten unwahrscheinlichen Bock auf Moped fahren, denn die Tommis (die Engländer, nicht meine Verwandtschaft!) hatten uns ja noch eine schöne Rückfahrt über rund 11o km, sogar mit Foto Stopp versprochen. Sofort nach dem Anlegen ging es auch schon los, nicht ohne uns vorher von denjenigen zu verabschieden, die von hier aus schon nach Hause fuhren, weil sie am Montag wieder arbeiten mussten. Der immer noch imposante Rest nahm dann eine wunderschöne Strecke, Richtung Bouillon in Angriff, und kurz vor unserem Ziel, oberhalb von Bouillon gab es einen herrlichen Aussichtspunkt an dem wir uns zu einem gemeinsamen Foto positionierten.

Kurz danach waren wir auch schon wieder am Hotel, und nach dem Einparken in der Tiefgarage erfolgte die sofortige Kontaktaufnahme mit einem herrlich kühlen und leckerem Warsteiner! Beim Abendessen war dann schon eine gewisse Melancholie spürbar, denn uns allen war klar, dass dies auch schon wieder der letzte gemeinsame Abend war. Das parallel laufende EM Finale zwischen Frankreich und Portugal war, aus gutem Grund, für beide Chapter vollkommene Nebensache und wurde nahezu ignoriert. Was interessiert uns ein gewisser Ronaldo!?

Am Montagmorgen hieß es dann endgültig Abschied voneinander nehmen, und die sichtbare Herzlichkeit und manch feuchtes Auge waren ein Beweis dafür, wie schön diese gemeinsamen Tage waren. Im nächsten Jahr feiert Invicta sein 10-jähriges, und da werden wir bestimmt wieder etwas Gemeinsames auf die Beine stellen. Versprochen! Die Rückfahrt mit fast 300 km, inkl. einer schönen Mittagspause in Luxemburg war ebenso schön wie die Hinfahrt. Top Job, Herr Muders, sei bedankt!

Unsere Verabschiedung auf der Tankstelle Röttgen war nicht weniger intensiv wie die, einige Stunden zuvor von den Englischen Freunden, und als ich dann nach Hause fuhr, geisterten mir schon einige Ideen für das vereinbarte Treffen im nächsten Jahr durch den Kopf. Einmal Activitie, immer Activitie!

Es grüßt euch der selbige

Euer

Jürgen



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Samstag Morgen Treffen bei Karl


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Das Wetter ist gar nicht so übel


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Wir erreichen Bouillon ...


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... ein schönes Städchen in den belgischen Ardennen


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Wir treffen unsere Freunde vom Invicta Chapter aus Canterbury UK


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Hello Invicta Chapter, it's great to see you again


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Ein Junggesellinnen - Abschied...


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1. alte Männer wiegen


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2. alte Männer küssen


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3. mit alten Männern tanzen


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Bouillon


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geklautes Bild mit Blick auf die Burg Bouillon


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Sonntag Morgen 9 Uhr, wir rüsten uns zur Ausfahrt


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Bevor wir starten gibt es noch Instruktionen


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Das Invicta Chapter hat die Tour perfekt für uns geplant


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Thanks a lot for the perfect planning of the beautiful day


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Wir erreichen Dinant an der Maas


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Von Dinant starten wir die Schiffsfahrt auf der Maas


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PUH, heute ist es über 30°C


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An Bord gibt es ein Barbecue


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Die Maas - Schleife


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Es folgen die unvermeidlichen Gruppenfotos


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Wir zeigen Flagge


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jetzt hat man richtig Durst...ZISCH ....


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... das hat gut getan;)


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gute Nacht Johnboy


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Montag morgen, die Engländer rüsten sich zur Heimfahrt


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Das ist der Mann mit dem gelben Motorrad, der Einzige bei dem die Fliegen auf der Rückseite vom Helm kleben ;)


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Good bye Invicta friends, have a save trip home...


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...we hope to see you back soon!


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Das Invicta Chapter ist weg, nun rüsten auch wir uns zur Heimfahrt


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die Passform der Rokkerjeans ( besonders das Herrenmodell) läßt doch sehr zu wünschen übrig


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der Headroadcaptain ist startklar


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Große Verabschiedung


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War das wieder schön, wir sind sooo glücklich


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Der Präsi ist auch zufrieden


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Wir nähern uns der Heimat, man merkt es gleich am Stau. Alle heil angekommen, Gott sei Dank!